Forum / Grundlagen der Thermodynamik / 2. Kolloquium
2. Kolloquium
hallo Leute
Hat jemand vielleicht Angaben von den 2.Kolloquium vom letzten Jahren? Bitte hochladen :)
Okay, das hatt ichnicht ganz verstanden, auf der Seite, wo ich geschaut hab.
Vielen Dank! :D
WiMb test 12 bsp Dampfkraftanlage : Wie rechnet man h3, und danach welche formel wird benutzt, um nth tu bestimmen ?
nth = (Betrag der abgegebenen Leistung - zugeführter Leistung) / zugeführter Wärmestrom Falls der Massenstrom überall gleich ist, kann man statt der leistung einfach die spez. technische arbeit einsetzen und statt dem wärmestrom die zugeführte spez. Wärme einsetzen (der massenstrom lässt sich nämlich wegkürzen)..
h3 = h_2strich(200bar)+cp*(T3-T(200bar)) also h3 = 2412.34 + 4.58(920-638.9) = 3699.778 kJ/kg
BSP Dieselmotor : Bei der Berechnung von q23 komme ich auf 558,02312kJ/kg, aber die Antwort lautet ; 532,426 KJ/kg.Ich hab es mit q23 = h3-h2 berechnet. Ist die wt bei isobaren ZÄen nicht 0?
Hey leute, hätte jemand von euch eine idee wie man bei dem Abhitzdampfkessel bei Punkt c) vorgeht?! Komm hier einfach nicht weiter..bin über jede Hilfe sehr dankbar.
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Zu # 57: Ich denke es wird deshalb 2 m genommen, weil der Wind aussen HORIZONTAL über das Fenster streicht.
ich habe eine vielleicht etwas bloede frage: Bei der Hausaufgabe 11.2 heisst es die zweistufige Turbine sei adiabat. in der ausarbeitung auf tuwel heisst es fuer den punkt a) wo die technische arbeit der turbine zu berechnen ist, man kann dies ueber die isentrope zustandaenderung fuer ein ideales gas rechnen. in der angaeb steh allerdings nirgends, dass es sich um ein ideales gas handelt. Es steht nur die turbine sei adiabat. Warum darf ich dann mit der formel fuer die Isentrope zustansaenderung rechnen? isentrop bedeutet ja reversibel adiabat... wie weiss ich jetzt wann ich die formel anwenden darf und wann nicht? :confused:
Vielen Dank im Voraus!
Ich denke mal, dass sobald ein R und ein K gegeben sind, handelt es sich um ein ideales Gas (normal steht dann aber eh dabei, dass es sich um ein solches handelt).
Die isentrope Zustandsänderung darfst du verwenden, weil ein Wirkungsgrad gegeben ist. Der Wirkungsgrad zieht dir quasi das ab, was zur perfekten (reversiblen) Turbine fehlt. Das heißt zuerst so tun als ob es sich um eine isentrope ZÄ handelt und dann mit dem Wirkungsgrad auf eine reale Turbine korregieren.
Ich hätte auch noch eine blöde frage die mich ziemlich verwirrt. Warum darf man hier Wassermasse und Dampfmasse addieren. In der Dampfmasse steckt doch Luft?! Wäre euch sehr dankbar!
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BSP Dieselmotor : Bei der Berechnung von q23 komme ich auf 558,02312kJ/kg, aber die Antwort lautet ; 532,426 KJ/kg.Ich hab es mit q23 = h3-h2 berechnet. Ist die wt bei isobaren ZÄen nicht 0?
Ich habe mir q so berechnet: q23 = cpm*(T3 - T2) wt,23 ist 0, wie du eh auch erkannt hast. So hats dann bei mir gepasst :)
Hat hier auch jemand die Nutzarbeit berechnet? Ich erhalte da, egal was ich versuche, nicht das richtige Ergebnis :confused:
Kann bitte jemand kurz beschreiben, was bei der heutigen Fragestunde erklärt wurde. Ich konnte leider die Veranstaltung nicht besuchen, da ich heute keine Zeit hatte. Ich danke sehr herzlich im Voraus!!
Ich hätte auch noch eine blöde frage die mich ziemlich verwirrt. Warum darf man hier Wassermasse und Dampfmasse addieren. In der Dampfmasse steckt doch Luft?! Wäre euch sehr dankbar!
Weil Dampf gasförmiges Wasser ist;-)
Lukas @E85
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
Bezüglich der Frage vom Dieselmotor: Das Hubvolumen ist das Volumen, welches der Kolben vom untersten zu obersten Punkt "ausfüllt" Du benötigst das Hubvolumen zur Berechnung von Volumen1 : V1= V Hub + V Kompression (V Kompression = 1/16 von V1)