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4. Hausübung
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Zu Bsp2: Auf die genauen Erwartungswerte kommt man durch Einsetzten von mü und sigma in die WDF der Normalverteilung (Glg. 2.48) und Integration mit entsprechenden Grenzen.
Wieso kann man beim 2. Beispiel die chi-quadrat formel verwenden? es steht ja als bedingung für diese formel np_i >= 5 für alle i angeschrieben und dies ist nicht der Fall?
und wie integrierst du ein e^(-x^2)?? gibts deswegen nicht extra die z-Tabelle, weil das nicht so leicht zum integriern geht??
@Veit_Woerndl: Stimmt schon, es steht aber eine Anmerkung darunter: nämlich dass immer npi>=1 sein muss und in 80% der Fälle npi>=5. Das trifft zwar in unserem Beispiel noch immer nicht zu, ist aber schon viel näher als die obige Voraussetzung.
Ja richtig, händisch wird das ganze relativ schwierig, eigentlich unmöglich. Aber dazu gibts ja Numerische Methoden und Taschenrechner! Man kanns natürlich auch mit der Tabelle machen, dann wirds halt ein wenig ungenauer.
Gerald @Wallner
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
@ Murschn Danke! Uh! Ich hab zwar so einige versucht um auf den Wert zu kommen aber die Lösung ist oft zu nahe um gesehen zu werden.