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Lösungen 2.Tests bzw Nachtests
Wollte hier mal beginnen Lösungen der alten Tests zu vergleichen, bzw wenn jemand aus einer einsicht oder soetwas fix richtige lösungen hat sie hier mitzuteilen.
mache gerdade den test 2.07.2009 von der dropbox testsammlung: Alte Prüfungsbeispiele da hätte ich bis jetzt: 1a) Amin=4,548cm^2 p0=16,95 1b) p1/p0=0,908 p2/p0=0,575 p3/p0=0,128 Betriebsart: ideale LD
hmm, du hast recht, das habe ich voll übersehen. :) danke
für 0.65 (laut meine rechnung) ist der stoß am ender der düse. so für 0.65<0.667 gibt es ein stoß in der Düse.
@woukanaka: also ich hab die selben Ergebnisse rausbekommen. nur, ich hätte gesagt, dass die Betriebsrat "senkrechter Verichtungsstoß in der Düse" ist, da das p/p0 zwischen p1/p0 und p2/p0 liegt...
is schon jemand auf pe/po gekommen?! ich hab interpoliert und bin auf 0,759 gekommen...
Ich finde den Punkt c ein wenig seltsmam. Meiner Meinung nach wäre hier der Endquerschnitt Ae notwendig um die gefragten Werte wirklich ausrechnen zuz können.
Hast du eine Isentropentablle verwendet oder wie kommst du auf die Werte und wenn ja welche Tabelle hast du verwendet?
Ich komme auch auf die selben Ergebnisse wie du(mit kleinen rundungsfehlern) außer auf ps^ mit welchen zählen hast du da interpoliert? Iwie kann ich das nicht ganz nachvollziehen.
Kann mir vielleicht jemand erklären, wie man bei Bsp.20 auf das Verhältnis c*/c0 kommt, indem man die Tabelle verwendet! Ich rechne mir c0 und aus und T0 hab ich gegeben und dann??
Da du den Wert an der kritischen Stelle suchst, ist M=1 und allgemein gilt c/c0=wurzel(T/T0).
Glaubt irgendwer dass zur Prüfung auch sowas kommen kann wie Beispiel 15-19 aus der Übung? Oder eh erhe nur ab Bsp. 20?
Hier mein Losungsweg vom 2011er Test. Konstruktive Kritik erwünscht.
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@woukanaka:
warum hast du bei den Machzahlen die Werte von M* aus der ITB genommen? es sind ja die Machzahlen vor und nach dem Stoß gefragt. ich glaube nicht dass das was mit dem kritischen Machzahlen zu tun hat, denn der Stoßquerschnitt ist ja nicht gle
Bernd @Redstar
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
Es wird Überschall erreicht. Du hast ja berechnet dass für einen Stoss am Ende ein verhältnis von pe/p0=0.645 herrschen muss. Da aber (pe=pa)/p0=0.664 herrscht, also der Aussendruck deutlich höher ist, muss es im Inneren der Düse einen Stoss geben. siehe bsp. 20
Reiner Unterschall kann schon deshalb nicht herrschen, da du das ja mit 0.843 > pe/p0 bereits widerlegt hast.