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Lösungen 2.Tests bzw Nachtests

Wollte hier mal beginnen Lösungen der alten Tests zu vergleichen, bzw wenn jemand aus einer einsicht oder soetwas fix richtige lösungen hat sie hier mitzuteilen.

mache gerdade den test 2.07.2009 von der dropbox testsammlung: Alte Prüfungsbeispiele da hätte ich bis jetzt: 1a) Amin=4,548cm^2 p0=16,95 1b) p1/p0=0,908 p2/p0=0,575 p3/p0=0,128 Betriebsart: ideale LD

Tamás ±0

hi Max, ich habe es schon auch mal gelöst. meine lösungsweg findest du auf der 1. seite. bzw. am ende habe ich ein fehler gemacht, so du musst die kritiken nachher lesen ;)

Max ±0

@ktommy2: Aja sorry hab ich total übersehen die app zeigt leider Links nicht immer an.

Hat schon jemand die 2008er Prüfung gerechnet?(dropbox)

Harald ±0

ich hab bei 2008 die gruppe gerechnet, wo der außendruck gegeben ist! meine ergebnisse:

a) pe = pa = 8,66 bar b) c* = 472,605 m/s c) p^0/p0 = 0,622 (interpoliert) d) Te^ = 337,509 K; Me^* = 1,719 (beides interpoliert) e) m° = 78,029 f) p0 = 93,435 bar

das ganze macht aber nicht viel sinn, denn wenn ich danach kontrolliere wo sich der stoß befindet würde ich draufkommen, dass der stoß außerhalb der düse stattfindet ... d.h. ich hab wo einen fehler. ich tippe mal auf einen denkfehler und wäre für jede hilfe dankbar ;)

Severin +1

@Harry:

warum hast du bei c) interpoliert? ich hab mir A*/As berechnet und komm da auf einen Wert von 0,593. Damit kann ich p^0/p0 = 0,721 direkt aus der Überschalltabelle ablesen.

Emmanuel ±0

@Harry: Bin ganz deiner Meinung (Test 2009)! Woukanakas Lösung (Danke an dieser Stelle fürs hochladen!) ist mMn. korrekt bis auf die Tatsache dass er M* verwendet hat und die größen nach dem Stoß hätte ich auch mit der Prandtl Beziehung gerechnet!

iliyan ±0

ist nicht zwischen stoß und ende M<1 ?

Karin ±0

@Harry Unger (test 2008) wieso kannst du behaupten das pe = pa = 8,66 bar ??

pe=pa gilt ja nur wenn es eine ideale lavaldüse ist, was ja hier nicht der fall ist.

oder bin ich total falsch :/

Severin +1

meine Ergebnisse von der Prüfung von 2008 (mit gegebenem aussendruck):

a) pe = 8,66 bar b) c* = 472,60 m/s c) p^0/p0 = 0,721 d) Te^= 640,987 K, Me*^= 0,483 e) m° = 11,529 f) p0 = 13,802 bar

ich hab das mit dem pe = pa so verstanden, dass in diesem Beispiel ohne Stoß ein überexpandierter Strahl (pe < pa) vorhanden wäre, aber durch den stoß in der Düse wird der Druck pe auf den Umgebungsdruck pa gebracht. Bei der idealen Lavaldüse wird pe = pa ohne Stoß erreicht.

Harald ±0

ich kann nur raten, aber es gilt nur pe != pa, wenn der stoß außerhalb der düse stattfindet, was hier aber nicht der fall ist, weil wir ja den stoßquerschnitt gegeben haben!

Harald ±0

@jeffy: ich hab da das verhältnis A*/Ae genommen, aber A*/As macht natürlich mehr sinn! ;) werd das ganze nochmal durchrechnen, vl komm ich dann auf ein vernünftiges ergebnis ^^ meines hat wie schon oben erwähnt ohnehin keinen sinn ergeben -.-

Tamás ±0

jeffy, wie bist du auf Me*^ gekommen?

A*^/Ae=0.69 -> US -> Me*^=0.45

Tamás ±0

okay, sonst habe ich bis zum 2. nachkommastelle die selbe werte bekommen wie du Jeffy.

Frage: Wieso hast du den M* Wert aus der IsentropenTabelle (Unsterschall) genommen und nicht den M?

Um ehrlich zu sein, ich weiss nicht genau wofür M* gut ist... ich nehme an das bezieht sich auf den kritischen Punkt

Severin +1

in der Angabe war die kritischen Machzahl M*^ gesucht, deshalb hab ich M* abgelesen ;)

M* bezieht sich auf die kritische Schallgeschwindigkeit, und die ist ja immer gleich. Deshalb ist M* manchmal vorteilhafter denk ich.

Ghostrider +1

M* bezieht sich immer auf das Verhältnis Strömungsgeschwindigkeit zu kritischer Schallgeschwindigkeit (die ist meist leichter zu berechnen als die tatsächliche Schallgeschwindigkeit an dem jeweiligen Punkt).

Tamás ±0

okay, alles klar... anscheinend habe ich die angabe nicht wirklich durchgelesen :D ich mach das immer so -.- deswegen habe ich hunderten von rechenfehlern :D

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