Forum / Mechanik 2 / Vorlesungsprüfungen

Manuel ±0

@Claudia: Ja so könnt es gehen. Nur ist deine Ansatzfunktion falsch. Man nimmt immer eine Ansatzfunktion die der Form der rechten Seite der Bewegungsgleichung entspricht (partikulärer Teil). Da in diesem Bsp aber keine Sin oder cos Therme sind kannst du

Manuel ±0

Hat jemand das 2.Beispiel vom 29.04.2014 (rollender Zylinder über Stufe) schon gerechnet und könnte die Ergebnisse posten?

Claudia ±0

@Claudia: Ja so könnt es gehen. Nur ist deine Ansatzfunktion falsch. Man nimmt immer eine Ansatzfunktion die der Form der rechten Seite der Bewegungsgleichung entspricht (partikulärer Teil). Da in diesem Bsp aber keine Sin oder cos Therme sind kannst du die Anatzfunktion als konstante Funktion ansetzen.

Das heisst was würdest du dann hinschreiben, damit du glaubst das der Punkt richtig ist?

Sascha ±0

hat jmd die lösung zu folgendem beispiel? hab extreme probleme mit stoß...

Manuel ±0

@Claudia: Leider weiß ich auch noch nicht was die da wollen. Aber dein Vorgehen erscheint mir sinnvoll nur halt mit einer anderen Ansatzfkt.

Claudia +1

hat jmd die lösung zu folgendem beispiel? hab extreme probleme mit stoß...

Ich eine Lösung zu den ersten 3 Punkten

Sebastian ±0

. Wäre die Drehfeder allerdings nicht vorhanden, dann würde der Stab mit Gewicht in der Anfangslage stehen bleiben.

Sascha ±0

@Claudia: danke fürs teilen^^

hab aber ein paar unterschiede gefunden was unsere lösungen angeht.

  1. Unterpunkt 1: ich glaub du hast da die Pi/2 terme zu viel => Aufgabe H3 (Gravitation)
  2. unterpunkt 2: f
Pele +1

Theoretische Überlegung bzgl Fragepunkt 1) Die Frage ist finde ich komisch formuliert, wenn Drehfeder und Schwerkraft wirken muss ja keine Energie zugeführt werden? Die Arbeit wird ja schon geleistet wenn man den Winkel "aufbringt", also wenn man M1 und M2 hochhebt und die Drehfeder spannt. Neben den Termen mit M1 und M2 muss also auch die Drehfeder in der Lösung vorkommen! (1/2c_T(Pi/2)^2)

Pele +1

(Siehe Skriptum Formel 18.52: W_1-2=V_1-V_2 )

Sascha ±0

es wird ja nicht nach der arbeit des ganzen systems (feder, m1 und m2) gefragt, sondern nur die von m1 und m2^^ deswegen musst du bei dem V1-V2 auch die feder weglassen

=> V1= m1 * g * l/s + m2 * g * l V2: 0 => W=m1gl/2 + m2gl

Andere Frage: bei beispielen wo nach der amplitude gefragt wird, verwendet man immer x(t)=Acos+Bsin, leitet 2x ab und macht dann einen koeff.vergleich. bei dem beispiel im anhang wird nach x(t) gefragt. Warum ist jetzt x(t)=e^(-Dwt)[Acos+Bsin]+(hm*g/2c)

Manuel +1

Weil in dem Bsp ein Dämpfer vorhanden ist. Durch den e^- Term wird die ganze Schwingung gedämpft. Hättest du den Term nicht, würde die Schwingung ja immer gleich bleiben. Das ganze findest du in den Folien "Der gedämpfte Schwinger"

Manuel ±0

Das wären meine Lösungen zu dem vorher besprochenen Bsp:

Sascha ±0

trägheitsmoment einer punktmasse lautet m*r^2 und ist schon auf jenen punkt "gesteinert" um dem sich da ganze dreht...

für die Punktmasse gilt doch folglich: T_ges = 1/2 * (m*r^2) * phy^2 => keinen translatorischen anteil mehr drinnen

du hast jedoch bei deinem T einen trans und rot teil...

aber du hast es in der zeile mit römisch2 richtig geschrieben, da du I_stab steinerst aber I_punktmasse nicht

Noch etwas: bei der gleichung römisch2 steht da ein (- w - w) oder ein (+ w - w) tendiere zu zweitens oder?

ich hoff du weißt was ich meine^^

dritte die ihre meinung abgeben?

Manuel ±0

Okay, ich war mir da eh nicht ganz sicher ob das schon gesteinert ist oder nicht. Das ist ein Minus vor dem w?. Die Formel lautet ja LA*(w?-w)=S*b In meiner skizze siehst du, dass mein w?negativ dreht daher kommt das Minus.

Danke sehr

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