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1. Test
Hallo!
Hat jemand von euch gute Beispiele mit Lösungen zum ersten Test? Die Dateien im Anhang ist alles was ich bis jetzt gefunden habe. Wenn ihr noch etwas habt postet es einfach! Wisst ihr schon wie ihr die Theorie lernen werdet? Bei Test 1 2010 kann ich nur die ersten 3 Fragepunkte lösen und bei 2011 bin ich mir nicht sicher wie man den Faktor s berücksichtigt.
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Ist es möglich das bei der Lösung des Test von 2012 beim 2. Bsp ein Fehler bei der Berechnung des Druckes gibt...müsste der Druck von p1 nicht größer als po sein. Ich hätte dann nämlich 129430PA herausbekommen?!
Ist es möglich das bei der Lösung des Test von 2012 beim 2. Bsp ein Fehler bei der Berechnung des Druckes gibt...müsste der Druck von p1 nicht größer als po sein. Ich hätte dann nämlich 129430PA herausbekommen?!
Also wenn ich mich an das halte was in der 5. Übung passiert ist (Bsp 12d), müsste das passen was in der Lösung zu finden ist. Hab diesen Umformtrick zwar noch nicht ganz behirnt aber mit dem komm ich auf das selbe Ergebnis ;)
Das Bsp 12 ist ja in diesem Punkt dem Prüfungsbsp sehr ähnlich...
Mfg Derp
EDIT: hoppla ich glaub ich war da gestern beim falschen Unterpunkt, Vergiss das wieder ;) Sorry
Ich versteh auch ned ganz warum ich da nicht die hydrostatische Druckverteilung anwenden darf Oo Aber wenn man die Stromfadentheorie anwendet (zwischen 1 und 2 ) passen die 80380 Pa schon
Gibt es von den Übungsbeispielen da oben auch Lösungen mit Erklärung? weil auf ein paar Antworten komm ich einfach nicht...
meiner Meinung nach darf man den hydroSTATISCHEN druck nicht anwenden weil man eine Strömung hat und deshalb den bernoulli benötigt!
bei p(x) kommt bei mir po -rhogx raus. stimmt das?
Ist es möglich das bei der Lösung des Test von 2012 beim 2. Bsp ein Fehler bei der Berechnung des Druckes gibt...müsste der Druck von p1 nicht größer als po sein. Ich hätte dann nämlich 129430PA herausbekommen?!
Du musst dir diese Aufgabe als "kommunizierende Röhren" vorstellen.
Also Hydrostatik ist wegen der Bewegung des Fluids grundsätzlich falsch und darf hier nicht angewendet werden. Also muss man das ganze mittels Bernoulli rechnen.
Jetzt überleg dir mal rein physikalisch die Druckverteilung. Dieses Beispiel ist ja eigentlich nichts anderes wie beim Aquarium das Wasser auslassen. Das Rohr muss ganz mit dem Fluid gefüllt sein. Dann stellt sich eine Druckverteilung ein die zunächst bis zum höchsten Punkt fällt also vom Punkt 0 mit p0 nimmt der Druck bis zum Knickpunkt (geringster Druck) ab und nach dem Knickpunkt wieder bis zu Punkt 2 zu. Würde der Druck von 0 -- 1 nicht sinken bzw. bis zum Knickpunkt nicht weiter sinken würde die Flüssigkeit ja nie weiter rinnen und den Höhenunterschied überwinden können!
Hoffe das hat ein bisschen geholfen (:
der faktor s beim beispiel 2011 soll nur die fläche A in teilflächen zerteilen, die dann links oder rechts wieder auftauchen. d h in dem fall ist s=1/3, d h links strömt 1/3 der fläche A und rechts 2/3.
Beim test2010. kann sein dass p2=p0 ist?
Kann nicht sein! Schau dir das UE-BSP 15 an. Die Geschwindigkeit u2 holst du dir zuerst aus der Massenbilanz und dann rechnest du mit der Bernoulli-Gleichung zurück auf p2...
Kann nicht sein! Schau dir das UE-BSP 15 an. Die Geschwindigkeit u2 holst du dir zuerst aus der Massenbilanz und dann rechnest du mit der Bernoulli-Gleichung zurück auf p2...
verwechselt du gerade p1 mit p2? p2 ist am diffuseraustritt und müsste daher p0 sein...
@Ralph: roh . g . h kannst du weglassen da wir die schwerkraft vernachlässigen was kriegst du für punkt a raus? 80 m/s?
Philipp @BliBlaBlubb
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
Institute of Fluid Mechanics and Heat Transfer
Hier gibt es unter "Skripten/Übungsunterlagen" eine Beispielsammlung mit Lösungen bzw. Lösungskontrollen :-)