Forum / Betriebswirtschaftliche Optimierung / Hausübung 1

Lukas +1

Zu b) Ich hätte gesagt, dass für einen Zukauf der Bauteile die Eigenproduktion teurer sein müsste als eben das Beziehen fremder Bauteile. Da ja die Kosten um 2000 Stück zu produzieren für Firma A: Ka(2000)=120000 und für Firma B: Kb(2000)=60000 betragen und somit die Produktionskosten pro Stück für Ka=60/Stück und Kb=30/Stück betragen, wären Sie ab diesem Preis interessiert, selbst produzierte Bauteile durch zugekaufte zu ersetzen.

Marko ±0

kannst du den rechenweg niederschreiben und hochladen/mir schicken? dann versteh ich besser wie du auf das ganze kommst. danke

Jonas ±0

Lösung von Marko zu g) Sind da nicht wieder die Grenzkosten gesucht so wie bei Aufgabenteil b) und c) du hast da aber den Grenzgewinn Lambda verwendet?

Marko +1

ja, da hast du Recht. hab im Eifer des Gefechts die Zahlen vertauscht ;)

Tomas ±0

ich denke Lukas hat recht, ich denke man soll die make or buy entscheidung nur in unmittelbare nahe von die 2000 stucke betrachten, weil die Kosten funktion sehr steil ist, d.h. je mehr produziert wird desto langsamere steigen die kosten, d.h am anfang (zb beim 100 stuck) wird die zukaufs preis anders als beim 2000 stuck

zwar muss beim 1 stuck die preis unter 100 eur liegen beim 1000 stucke muss es nur weniger als 80 eur sein, wobei bei 2000 stucke unter 60 eur (gesamt kosten durch die Menge)

Lukas +2

[MENTION=2]marko[/MENTION]: danke vielmals fürs hochladen

zu b) : ich glaube auch das die fragestellung eher so zu verstehen ist, dass man die stückkosten mit dem preis der zugekauften teile unterbieten will. Es ist ja gefragt ,ab welchem Preis selbst produzierte Bauteile mit zugekauften zu ersetzen sind. Dh. in unserem Fall treten bei 2000 Stück Produktion 60 € Stückkosten auf, im Durchschnitt kostet ein Stück 60 € in der Produktion. Will ich nun die Bauteile durch zugekaufte ersetzen, müssen die natürlich billiger sein, als das, was es mich im Schnitt kostet zu produzieren. Nachdem aber die Stückkosten mit den produzierten Einheiten steigen, müssen bei nur 1000 Stück Produktion der Preis der zugekauften Einheiten unter den Stückkosten an der Stelle x=1000 (40 €) liegen.

Der Ansatz von marko zielt auf die grenzkosten ab, also die Kosten, die auftreten, wenn man bei geg. Menge eine zusätzliche Einheit produziert. In Unserem Fall können wir max. 2000 Stück produzieren (und tun das ja auch lt. Punkt a) ) , wir rechnen also den Preis aus, den uns das 2000. Stück kostet (=Grenzkosten bei 1999). Das wäre meiner Meinung nach dann richtig, wenn gefragt wäre, wie niedrig der Preis eines einzelnen zugekauften Stückes bei max. Produktionsmenge sein müsste, damit man eher zukauft als selbst produziert.

Langer rede, kurzer sinn - das Beispiel ist ziemlich seltsam (keine Fixkosten, und jedes zusätzliche Stück verursacht mehr Kosten als das davor) und die Fragestellung alles andere als eindeutig - gefühlsmäßig tendiere ich eher zu dem Stückkostenansatz , da von der Mehrzahl der Bauteile gesprochen wird und nicht von einem.

Christian ±0

Hi,

Hat sich schon jemand am R-Code versucht? Ich scheitere schon am Beispiel a. Ich will ja nur das Maximum ausgeben lassen. Ich hab Simplenewton geöffnet und meine Funktion sowie Hesse Matrix eingegeben. Jedoch scheitere ich immer am Fehler: Indizierung außerhalb der Grenzen Hat oder hatte jemand das gleiche Problem. Bin schon völlig am verzweifeln mit diesem unnötigen Sch...

Mein Code:

MaxIter <- 1000 eps <- 1e-10

simpleNewton <- function(start,Nabla,Hesse){ # a simple Newton algorithm

x &lt;- start

MaxIter is only to be sure that there is no dead-lock in case of no convergence

for(i in 1:MaxIter){
	xnew &lt;- x - solve(Hesse(x)) %*% Nabla(x)
	print(xnew)
	print(abs(max(xnew-x))&lt;eps)
	if(abs(max(xnew-x))&lt;eps){
		break
	}
	x &lt;- xnew
}

return(xnew)

}

gradient<-function(x) {return(matrix(c(100-(x[1,2]/25)-x[1,1],2000-x[1,2])))}

hesse<-function(x) {return(matrix(c((-1/25),-1,-1,0),nrow=2))}

StartSol=matrix(c(0,0)) findCandidate<-function(Start){

approx=simpleNewton(Start,gradient,hesse)
print(format(approx,digits=10))

} sol1<-findCandidate(StartSol)

Bitte um Hilfe!!!

Thomas ±0

Generell dein Vektor Eintrag wird mit x[2,1] und nicht so wie du x[1,2] aufgerufen dann sollte es gehen ;) x ist glaub ich ein spaltenvektor( weil matrix(c(....)) - gib mal x <- matrix(c(0,0,0)) ein und dann lass dir x ausgeben dann siehst dass eine spalte erscheint ;)

David +1
R

Vorriges Jahr wurde im Tutorium das Beispiel (siehe Anhang) so erklärt und so funktioniert es auch kann man 1:1 für die Lösung verwenden und für das erstellen des R-Scripts empfehle ich unverbindlich http://www.rstudio.com/ --> das erstellen der scripts geht damit komfortabler! lg

Alexander ±0

ich check das mit r überhaupt nicht...kann mir bitte jmd helfen

Berat Kivanc ±0

beim d) muss man das über kostenfunktion oder eher über die gewiinfunktion berechnen ?

Markus ±0

das beispielprogramm aus dem tiss und das tutoriums beispiel vom letzten jahr sollten ja funktionieren.. aber was muss ich tun damit das programm irgendwas von sich gibt :D ? muss ich irgendwo den startwert eingeben?

Severin +3

also ich glaub punkt d sollte man schon über die gewinnfunktion berechnen und ich bekomm da auch 1200 stück zu je 52€ raus.. bei meinem punkt e bin ich mir allerdings nicht sicher ob das so geht.. ich würde euch bitten vllt mal kurz drüber zu schauen und mir ein kurzes feedback zu geben Danke euch!

Tomas ±0

Ich denke die Egebnise fur D) von dir und Marko stimmen , nach berechnung der Gewinn fur mehrere Loesungsvarianten ist diese die Variante(1200 zukafen um 52 eur) wo der grosste Gewinn erzielt ist, fur beide Firmen.

Severin ±0

ok, mein punkt e) is ein blödsinn!

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