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Prüfungsangabe: Prüfung vom 12.2.2013
Hier die Prüfungsbeispiele vom letzten Dienstag:
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Hier sind die Angaben als pdf datei.
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bei 3 b hast du zwar division geschrieben aber multipliziert daher ist die Lösung leidet falsch
ich glaube dir ist bei beispiel 3 ein rechenfehler unterlaufen, 25,92/0,08 ergibt bei mir 324. ;) und deine antwort bei punkt c) ist meiner meinung nach nicht richtig. die korrekte antwort müsste "Nein" lauten. zitat asu den folien: "Beim Übergang zu höherer Ausbreitungsgeschwindigkeit tritt keine Phasenverschiebung der reflektierten Welle auf." oder stehe ich komplett auf der leitung? :) lg
ich glaube dir ist bei beispiel 3 ein rechenfehler unterlaufen, 25,92/0,08 ergibt bei mir 324. ;) und deine antwort bei punkt c) ist meiner meinung nach nicht richtig. die korrekte antwort müsste "Nein" lauten. zitat asu den folien: "Beim Übergang zu höherer Ausbreitungsgeschwindigkeit tritt keine Phasenverschiebung der reflektierten Welle auf." oder stehe ich komplett auf der leitung? :) lg
Ja der Rechenfehler wurde schon angesprochen.
Ich würde Frage 3)c) auch mit "Nein" beantworten da wie von dir erwähnt in den Akustik-Folien genau dieser Fall beschrieben wurde.
weil ichs grade durchgerechnet habe: bei 6)b) und c) darf man für die Berechnung der Kraft nicht bar verwenden, sondern muss mit dem Pascal-Wert rechnen! Und die Einheit von ner Kraft ist Newton ;-)
Ich hab auch die gesamte Prüfung durchgerechnet da mir ebenfalls ein paar Fehler aufgefallen sind.
Beim 10ten Beispiel weiß ich allerdings nicht warum ich einen negativen Wert bekomme (vielleicht hab ich das Verhältnis falsch angewandt?) und beim 9ten fehlt mir Fragepunkt 9)e). Vielleicht weiß jemand von euch weiter...
LG
EDIT: Überarbeitete Version im Post #38 !!
Du musst bei Beispiel 10 deine Formeln umdrehen. Wenn das Auto auf dich zukommt hat es die "Frequenz" 5 und wenn es sich dann entfernt hat es die "Frequenz" 4. Also musst du 4+4v/c = 5-5v/c und dann bekommst du plus. LG
Beispiel 1 stimmt so immer noch nicht, meiner Meinung nach. Dein Ergebnis bei der Geschwindigkeit (laut Angabe mit g=10m/s²) ist 7m/s, das ist aber die Geschwindikeit direkt nach dem Aufprall am Boden. zB über die Energieerhaltung oder so wie auf Seite 2 beschrieben kommt man auf v=3m/s (beim Aufprall am Vorsprung).
Taschenrechner darf man keinen verwenden!
Danke für die Hinweise! [MENTION=5115]Rene[/MENTION]: So wie ich die Gleichung aufgestellt habe dachte ich passt es. Die Frequenz wenn das Auto auf mich zukommt ist f_B=f_A/(1-(v/c)). Diesen Term habe ich auch mit 5 multipliziert und mit dem Term f_B=f_A/(1+(v/c)) mal 4 für die Frequenz des wegfahrenden Autos gleichgesetzt. Passt das also doch nicht? [MENTION=2245]Magdalena[/MENTION]: Danke für den Hinweis, du hast recht, die Geschwindigkeit stimmt nicht. Wenn ich beim Punkt b) die Zeit vom Boden bis zum Vorsprung errechnen will (ob mit Energieerhaltung oder über die Formel für den Weg wie auf Seite 2) muss ich doch eine inhomogene Differentialgleichung 2. Ordnung berechnen. Hab ich hier etwas übersehen? Geht das auch einfacher, denn das scheint mir (vor allem ohne Taschenrechner) ein recht großer Rechenaufwand für ein einzelnes Prüfungs-Beispiel.
LG
Beim 10ten Beispiel weiß ich allerdings nicht warum ich einen negativen Wert bekomme (vielleicht hab ich das Verhältnis falsch angewandt?) LG Wenn du die formel: DELTA_B=DELTA_S - v_S/f_s verwendest kommt v negativ raus, wenn das Objekt sich entfernt und positiv, wenn es sich annähert.
Kann zur Zeit leider nicht scannen, aber der Weg über die Energieerhaltung ist einfach: A - Ausgangsposition B - Aufprall am Boden C - Aufprall am Hindernis (bei 2m) D - theoretische Höhe ohne Hindernis v1 - Geschwindigkeit vor Aufprall in B, v2 - Geschwindigkeit danach
Gesamtenergie in A ist rein potentielle Energie: EA=EpotA=mgh1, h1=5
Gesamtenergie in C ist zusammengesetzt: EC=EkinC + EpotC EkinC= (1/2)mv2(C)² EpotC=mgh2, h2=2m
Insgesamt gehen 51% der Energie verloren, also EC=EA0.7² mgh2+(1/2)mv2(C)² = 0.7²mgh1 -> v2(C)=3m/s
so kannst du auch berechnen, dass v2(D) = 0, v1(B)=10m/s, v2(B)=7m/s.
Hoffe, das war verständlich ;) (Über die Zeit hab ichs nicht gerechnet, wollte nur anmerken, dass bei dem Rechenweg offenbar das gleiche wie bei mir herauskommt!)
Ein ähnliches Beispiel wurde in der VO gerechnet: Kinematik4, Seite 51f.
Elias @Deadkennedy
Maschinenbau · Technische Universit...
Also ich hab mit s(t)=s(0)+v't-gt²/2 erstmal t bestimmt und dann in die formel v1=v'-g*t eingesetzt kommt 3m/s bei mir raus..... Wird auch stimmen weil wenn ich als Höhe 2,45 m wähle, komme ich genau auf 0 km/h und das sollte ja auch der höchste Punkt sein, den der Ball erreicht.