Forum / Betriebswirtschaftliche Optimierung / 1. Hü

gunman ±0
Bei c.) kommt X_B1=2610t raus

Bei c.) kommt X_B1=2610t raus, wer hat das gleiche Ergebnis?

Silvia ±0

Ja hab ich auch. Hat jemand e gelöst?

Christian ±0

Also für die Preisgrenze bei b) habe ich 81,065 €/Stk. Hat das noch jemand?

Andrea ±0

Wie bist du draufgekommen? Hast du mit df=lamda*dp gerechnet? @christian_krauss

Christian ±0

Sry, der Wert stimmt sicher nicht.
Hab es nochmal gerechnet und nun den Wert 79,21 GE bekommen hat das jemand als Lösung?

gunman ±0

Ergebnisse: a.)x_(A,1)=1780t; x_(A,2)=1619t; G(x_(A,1),x_(A,2))=275543,0381Eur; b.)???; c.)x_(B,1)=2610t; d.)???; e.)???; f.)f(2200,2060,2200,1920)=640007,965GE; 〖Firma-A: x〗(1,A),+x(2,A)=4260t; Firma-B: x_(1,B)+ x_(2,B)=4120t→B*4981-4120=861t; g.)???; wer kann mit Ergebnissen und Beschreibung des Weges kollegial helfen? Danke

Ago +1
Hausübung 1: Lösung a) und b)

Anbei der erste Teil der Lösung.... Kann bitte jemand die Lösung in R posten - geschrieben im Editor?

Ralph +1

Nur nochmals zur info: Zitat:"Handgeschriebene, gescannte Zettel werden nicht als Hausarbeitsdokument akzeptiert."

gunman ±0

Ago, Vielen Dank a.) ist perfekt; b.) hast Du bei der Maximierung derGewinnfunktion die Kosten für die zugekauften Einheiten nicht berücksichtigt; wir wissen aber derzeit selbst nicht wie es geht. MFG gunman

Ismail +1

Ich habe b, nicht mit der Lagrange-Funktion gerechnet ,da wir ja keine Nebenbedingung gegeben haben (komm aber auf das selbe Ergebnis). Und Manfred bzgl. den Kosten würde ich jetzt nach dem Hinweis in der Angabe : (Hinweis: Kosten für den Rohstoff werden nicht angesetzt, da diese bereits in der Ver- gangenheit bezahlt wurden und durch die Entscheidung über die Verkaufsmengen nicht mehr beeinflusst werden können.) ohne den Kostenrechnen.

Ismail +1

Ich glaub das b bei mir nicht Stimmt , da zu der Aufgabe d kein großer Unterschied besteht :((

gunman ±0

Ist der Rechenweg und das Ergebnis von f.) und e.) möglicherweise gleich?

Verena +2

Ich habe bei Bsp b) und d) folgendes gemacht: Ich habe den Erlös (=Gewinn) berechnet, wenn mir statt 3399t, 3400t zur Verfügung stehen würden; bzw bei d) statt 4981t 4982t. Dabei ist zu beachten, dass sich auch wieder die Mengen in den zwei Perioden neu aufteilen. Jedenfalls habe ich dan den Gewinnunterschied zwischen 3399t und 3400t berechnet (das müsste eigentlich der Grenznutzten sein). Und meiner Meinung nach muss der Preis für den ich eine Weitere Tonne kaufe genau unter diesem Grenznutzen sein, damit es für mich als Firma A sinn macht nachzukaufen. Meine Ergebnisse sind somit: b) Preis<64,395122GE ;d) Preis<47,79522381GE

Ein bisschen herumspielen mit Excel bestätigt mir eigentlich meine Ergebnisse.

Jedoch führt mich das zu der Annahme, dass in Bsp e) die Firmen auf den Handel miteinander verzichten, das Firma A in der Lage ist R um mindestens 82,2 GE zu verkaufen und Firma B um 73,9. Somit sind die Verkaufspreise jeweils höher, als der Preis für den die jeweilige Firma zukaufen würde=>somit sollte eigentlich kein Handel zu Stande kommen.

Was haltet ihr von der Überlegung?

Berat Kivanc ±0

eig würd ich bei b) und d) den gesamtgewinn nehmen und einfach durch die menge dividieren, das ergibt mir dann wie hoch der gewinn von einer tonne ist. weil sonst hätt man ja bei der ersten / zweiten periode verschiedene "gewinn"werte. also durch jeweiligen gewinnzielsetzung mit der vorhandenen menge würden die firman pro tonne einen gewinn leisten und der wert durch die menge würd mir dann den preis geben. ich hab aber keine idee wie man den gleichgewichtspreis bestimmen soll.

Berat Kivanc ±0

eig würd ich bei b) und d) den gesamtgewinn nehmen und einfach durch die menge dividieren, das ergibt mir dann wie hoch der gewinn von einer tonne ist. weil sonst hätt man ja bei der ersten / zweiten periode verschiedene "gewinn"werte. also durch jeweiligen gewinnzielsetzung mit der vorhandenen menge würden die firman pro tonne einen gewinn leisten und der wert durch die menge würd mir dann den preis geben. Idee zu e) man könnte das wie die f) beispiel lösen. weil im grunde spielt ja keine rolle ob die firmen unter sich verhandeln oder die gesamte menge zusammen zur benützung haben. und dadurch wiss ma schon dass es um die menge861 T geht die von b zu a geliefert wird. wenn man dann die ableitungen der beiden gewinnfunktionen ausgleicht, bekommt man für jede funktion + für jede periode den wert 56 also den gleichgewichtswert und quasi auch den wert bon lambda.

Sorry, die Kommentarfunktion ist geschlossen.