Forum / Betriebswirtschaftliche Optimierung / 1. Hü

Dominik ±0

Wisst ihr, wie man den Lagrange- Multiplikator in R verwendet?

Christian +3

Hier Bsp. e. Kann das so stimmen? Hab vorher Punkt f (die Absatzmengen) berechnet un dann wieder den Schattenpreis bestimmt.

Christian ±0

wie schauts mit den R- Codes aus?? Bitte um Hilfe, jetzt wo ihr e/f habt ;))

gunman +1

Christian Halli, haben gleiche Ergebnisse bis auf Gewinn f(2200,2060,2200,1920)=640007,965GE

Berat Kivanc ±0

Iwie kann ich die r.datei simplenewton was auf tiss ist, nicht im r öffnen ^^ kennt wer sich da a bissi aus ? :)

David +1

Hier Bsp. e. Kann das so stimmen? Hab vorher Punkt f (die Absatzmengen) berechnet un dann wieder den Schattenpreis bestimmt.

Inwiefern unterscheiden sich bei dir dann e) und f). Ich hab deine Lösung hier e) als f).

Aljoscha ±0

Servus Kollegen :) kleines Problem! Bekomme bei b und d negative Werte für Lambda raus. Hat jemand zufällig spontan ne Vermutung wo mein Fehler liegen könnte? besten Dank im Voraus !

Mark ±0

Vorzeichen von der nebenbedingung richtig gewählt?

Aljoscha ±0

Vorzeichen von der nebenbedingung richtig gewählt?

Die sollten passen...

Alexander ±0

Bezüglich R:

Also soweit ich das bis jetzt herausgefunden/verstanden habe:

Das Skript simpleNewton gibt einem einfach eine Lösungsfunktion zur Lösung des Optimierungsproblems an. -> das heißt einfach den Code in das eigene Skript für die HÜ1 kopieren und man kann die Funktion "verwenden".

Um das Verfahren durchzuführen braucht die Funktion folgende Werte: Startwert, Gradient, Hessematrix der jeweiligen Fragestellung.

Soweit ich das interpretiere ist der Startwert durch "StartSol" bereits vorgegeben und kann glaub ich immer verwendet werden.... man fängt damit einfach bei 0 an.

Die gradient und hesse Zuweisung im simpleNewton Skript is glaube ich nur ein Bsp für die darüber angegeben Funktion f(x1,x2) -> hat eigentlich noch nicht wirklich was mit der Aufgabenstellung zu tun.

Das heißt für die Lösung der HÜ muss man für jede Aufgabenstellung die jeweilige Hesse-Matrix und den Gradienten "händisch" berechnen, in R definieren und die simpleNewton-Funktion damit "füttern".

Woran ich jetzt noch hänge: wie ich die einzelnen Werte bekomme die ich jeweils will und dann genau das ausgebe, was ich brauche. ....vl kommt ja jemand drauf.

Klemens ±0

Wieso verwendet ihr bei dem Unterpunkt a) den Diskontfaktor 1/(1+0,05) und nicht 0,95?

Lukas ±0

Abzinsungs-/Diskontfaktoren werden auf Hundert und nicht von Hundert gerechnet ;)

Tolga +1

Servus Kollegen, eine Frage zu Aufgabe e) und f): ich hatte mir überlegt, dass die abgesetzten Mengen sowohl bei e) als auch bei f) identisch sein müssen, richtig? Der einzige Unterschied bei f) wird wohl nur beim Gewinn beider Firmen liegen, denn die Firmen müssen für die Mengen, die sie untereinander austauschen, nichts bezahlen. Was meint ihr dazu?

Ago +1
Kleine Hilfe für die R Lösung - Aufgabe a

Hier eine kleine Hilfe wie man x1, x2 und Lambda lösen könnte.... Einfach in das R reinkopieren und Enter... Es kommt die Lösung für x1, x2 und Lambda

gradient <- function(x) {return(matrix(c(100-2/100x[1,1]+x[3,1],100100/105-2/105x[2,1]+x[3,1],1x[1,1]+1*x[2,1]-3399)))}

hesse <- function(x) {return(matrix(c(-2/100,0,1,0,-2/105,1,1,1,0),nrow=3))} StartSol <- matrix(c(0,0,0)) soll <- findCandidate(StartSol)

Michele ±0

Danke für den Tipp! hat uns sehr geholfen. Könntest du uns noch verraten wie du auf die Hesse matrix gekommen bist. wir hatten sie so: matrix(c(0,1,1,1,-2/100,0,1,0,-2/105)), sind leider aufs falsche ergebnis gekommen. lg

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