Forum / Grundlagen der Regelungstechnik / Angabe 1. Test
TEST B11.jpg
@lukas: vielen dank für die erklärung!! :-D ich hab das erste Bsp. vom TestB gerechnet. im Unterpunkt c) komm ich allerdings auf ganz andere werte als derjenige der den test geschrieben hat (vielen dank an der stelle nochmals fürs online stellen!)... wie
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Zur Systemklassifikation: Ich schließe einfach mal aus dem angehängten Beispiel, dass es wegen dem F(t) zeitvariant ist. Das fehlt bei der weißen Angabe. Die Definition ist ja: "Zeitvariant wenn die Parameter sich zeitlich ändern". Sind die Parameter dann evt auch konzentriert? Das wurde leider in keinem von den fotografierten angekreuzt. Die Frage die ich mir eigentlich stelle: was genau sind denn die Parameter und was nicht^^
ich hab das erste Bsp. vom TestB gerechnet. im Unterpunkt c) komm ich allerdings auf ganz andere werte als derjenige der den test geschrieben hat (vielen dank an der stelle nochmals fürs online stellen!)... wie kommt man da auf die richtigen werte?:confused: Ich habs mir jetzt nicht angesehen, hab mal meins angehängt.
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Zur Systemklassifikation: Ich schließe einfach mal aus dem angehängten Beispiel, dass es wegen dem F(t) zeitvariant ist. Das fehlt bei der weißen Angabe. Die Definition ist ja: "Zeitvariant wenn die Parameter sich zeitlich ändern". Sind die Parameter dann evt auch konzentriert? Das wurde leider in keinem von den fotografierten angekreuzt. Die Frage die ich mir eigentlich stelle: was genau sind denn die Parameter und was nicht^^
Ich habs mir jetzt nicht angesehen, hab mal meins angehängt. Ich würde sagen, die Parameter sind die Koeffizienten der Dgl, das würde auch mit deiner Aussage zu dem F(t) passen. Das System hat aber verteilte Parameter, weil es eine partielle Dgl ist, bzw. die Variablen neben der Zeit t auch vom Ort x abhängen.
Bei Aufgabe B1 komme ich auf dasselbe, allerdings müsstest du durch 160 dividieren um auf die gewünschte Form zu kommen (1*delta_Theta).
Wie gehen denn die Theoriefragen "Übertragungsverhalten und Frequenzkennlinien" weiß das wer? also Steigung der niederfrequenten u hochfrequenten Amplitude und Phasenlage.
Du musst schauen ob die Funktion globales P, I oder D Verhalten hat. Der Rest mit NFA und HFA (wozu du Zähler und Nennergrad brauchst) für Amplituden und Phasengang steht eigentlich jeweils in Kapitel 6. Lass dich dabei nicht von dieser PDF-Ausarbeitung irritieren, da wurde die falsche Funktion angegeben.
Weiß jetzt jemand wie man erkennt, wann ein System sprungfähig ist und wann nicht?
Im Skript hab ich nicht wirklich was darüber gefunden, in der Fragestunde wollte sie ja nicht so wirklich damit rausrücken. Kann mir gut vorstellen dass dazu wieder eine Frage im Test kommt.
Weiß jetzt jemand wie man erkennt, wann ein System sprungfähig ist und wann nicht?
Im Skript hab ich nicht wirklich was darüber gefunden, in der Fragestunde wollte sie ja nicht so wirklich damit rausrücken. Kann mir gut vorstellen dass dazu wieder eine Frage im Test kommt. Wenn für G(s) n=m gilt (Skript S.56, 63 und 65)
Lukas @Lukas
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
Hallo an alle,
weiß jemand wohin in dem Tesbeispiel das -0,01 verschwindet und warum in der antowrt eine 2 vorne dran steht? (sh. anhang) :confused: ich komm einfach nicht auf die umformung....
Danke im Voraus!
LG Stefan Du hebst 1/200 aus Zähler und Nenner und ziehst 1/200 in die Klammern im Zähler. Aus 1/200 im Nenner folgt 0,01*200=2 (das Minus habe ich im zuerst in die (s-200) Klammer gezogen -->(200-s) und dann ganz normal umschreiben wie in Übung 5.