Forum / Mechanik 1 / Angabe 18.03.2014

Angabe 18.03.2014

Hier die Angabe zumindest vom ersten Beispiel der heutigen Vorlesungsprüfung. Würde mich freuen wenn es jemand durchrechnen könnte.

EDIT: Stab 1 und 3 haben jeweils l1 und 2*l1 und stab 2 die länge l2. seh grade, dass es nicht sehr sauber geschrieben ist.

Thomas ±0
Bsp2

Ich habe das Bsp ebenfalls durchgerechnet, allerdings hab ich andere Ergebnisse da ich die fiktiven Belastungen alle in eine Richtung einzeichne, da ja auch die Vorzeichen überall ident sind.

Somit ergeben sich folgende Ergebnisse : Ma=-6/5EJyalphatheta sowie wb?= -alphathetal-Mal/EJy bei wmax scheint es logisch zu sein das diese in der Mitte liegt da symmetrisch, aber hat die Verschieblichkeit in x-Richtung beim Lager rechts keinerlei Auswirkung?

Florian +2

Ich habe das Bsp ebenfalls durchgerechnet, allerdings hab ich andere Ergebnisse da ich die fiktiven Belastungen alle in eine Richtung einzeichne, da ja auch die Vorzeichen überall ident sind.

Somit ergeben sich folgende Ergebnisse : Ma=-6/5EJyalphatheta sowie wb?= -alphathetal-Mal/EJy bei wmax scheint es logisch zu sein das diese in der Mitte liegt da symmetrisch, aber hat die Verschieblichkeit in x-Richtung beim Lager rechts keinerlei Auswirkung? Deine Ergebnisse dürften stimmen, aber nicht weil die fiktiven Belastungen falsch eingezeichnet wurden. Bei der Lösung auf Seite 1 wurde beim Gleichgewicht der Belastungen ein einfacher Rechnefehler gemacht, denn MA2l+MAl/2 ist nicht MA*3l/2. Bei ihm ist das Biegemoment negativ, weil er MA positiv angenommen hat, aber das ist eine Auflagerreaktion und kann daher beliebig angenommen werden. Dass bei dir MA negativ ist, bedeutet nur, dass du es ursprünglich falsch angenommen hast (was für die Rechnung wiederum egal ist). Bei der ersten Lösung wurden dann die fiktiven Belastungen nach oben pos. und die nach unten neg. angenommen, was unüblich ist, aber auch nicht falsch. Ohne den Rechenfehler, wäre die Lösung genauso richtig.

Emre ±0

hier mal meine version ich hoffe sie hilft euch!

das pdf ist glaub ich ein wenig durcheinander aber zu dieser uhrzeit gehts nimma besser ;)

Hey Danke für die Antwort. Ich habe grad 1.4. gerechtnet. Muss dort die F2 nicht null sein?? Oder Wie hast du es gemacht? Ich glaub, wenn FN=0 dann soll F2 auch null sein.

Danke

Markus +2

ich hab einfach die längenänderung im stab 2 gleich 0 gesetzt. wsl geht es auch wenn man f2 gleich 0 setzt bin mir aber nicht sicher wegen der vorzeichen aber du kannst es ja probieren aber mech 1 ist jetzt endlich vergangenheit bei mir ;)

David ±0

Wenndu die Längenänderung 0 setzt kommst ohnehin automatisch auf den Zusammenhang dass F2=0 sein muss, da es ja der Fn entspricht :P

Daniel ±0

Hallo!

ich hätte noch eine Frage zu Bsp 1 !

wieso verwende ich hier das polare FLTM? Das Polare FLTM verwende ich ja nur , wenn sich der Körper verdreht sprich einer Torsion ausgesetzt?! Kann ich sein das ich iwas beim FLTM nicht verstanden habe !

bitte um Aufklärung!

lg

Florian +2

Hallo!

ich hätte noch eine Frage zu Bsp 1 !

wieso verwende ich hier das polare FLTM? Das Polare FLTM verwende ich ja nur , wenn sich der Körper verdreht sprich einer Torsion ausgesetzt?! Kann ich sein das ich iwas beim FLTM nicht verstanden habe !

bitte um Aufklärung!

lg Hier wurde das polare FTM verwendet, weil die Berechnung dann am einfachsten ist. Es stimmt schon, dass das polare FTM für die Torsion verwendet wird, aber da es sich um einen symmetrischen Körper handelt, der bei einer Verdrehung eines Winkels kleiner als pi in sich selbst überführt werden kann, sind alle FTM in dieser Ebene gleich. Somit gilt Jy=Jx=J und bekanntlich ist Jp=Jy+Jx also J=Jp/2 in unserem Fall. Und Jp bzgl. des Gesamtschwerpunktes lässt sich am einfachsten berechnen, man muss es danach nur halbieren um Jy=Jx zu erhalten.

Michael ±0

weiß jemand wie man das Flächenträgheitsmoment bei Bsp. 1 berechnet?

Benutzername ±0

siehe hier:

Hier wurde das polare FTM verwendet, weil die Berechnung dann am einfachsten ist. Es stimmt schon, dass das polare FTM für die Torsion verwendet wird, aber da es sich um einen symmetrischen Körper handelt, der bei einer Verdrehung eines Winkels kleiner als pi in sich selbst überführt werden kann, sind alle FTM in dieser Ebene gleich. Somit gilt Jy=Jx=J und bekanntlich ist Jp=Jy+Jx also J=Jp/2 in unserem Fall. Und Jp bzgl. des Gesamtschwerpunktes lässt sich am einfachsten berechnen, man muss es danach nur halbieren um Jy=Jx zu erhalten.

Michael ±0

siehe hier: hast du das bsp durchgerechnet?

Öznur +1

Die sind original Prüfungsfragen von 18.03.2014 . .

Sorry, die Kommentarfunktion ist geschlossen.