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Neue Bsp Sammlung vom institut

Hallo, hat jemand schon bsp von der "neuen" Bsp von Tiss gerechnet? Wir tun uns echt schwer nur mit den endergebnissen und wären über jeden Lösungsweg dankbar. LG

Ralph +1

In einem PDF (-> Schumi) aus der Dropbox sind die Aufgaben zum größten Teil richtig gelöst, hat mir sehr weitergeholfen. Ist leider zu groß ums hier hochzuladen.

Sandro ±0

wo soll dieses pdf sein, in der TU dropbox find ichs nicht....

Sandro ±0

sry aber bei mir kommt Der Ordner „/TU Wien/Mess- und Schwingungstechnik VO 303.009/mst unterlagen“ existiert nicht.

Christian +2

könne wer die daten nochmal auf die dropbox stellen ?

Julian-Matthias +1

Wäre es möglich die Datei:

Ausarbeitung Aufgabensammlung (Schumi)

nochmals bereitzustellen? Wäre eine riesen Hilfe!!

Lyuben ±0
1.4 von 2014 Aufgabesamlung

k1+k2+k3-k4

Gerald ±0

Habe ein Frage zum Ohmschen Wandler (Aufgabensammlung Seite 9) Hab zu kontrolle die Schumi-Lösungen verwendet. Aber jetzt hab ich eine Problem, ich verstehe nicht warum er beim letzten Punkt bei der Differentation auf einmal nur mit den Thermen rechnet wo T drinnen ist. Laut Quotientenregel müssten da noch andere Therme auch sein. Und warum behauptet er dass R2 =R30 ist steht ja in der Angaben, dass R2=R(0) ist. Zur besseren Ilustration hab ich mein Problem in ein PDF gepackt :) DANKE für die Hilfe

Michael ±0

Hallo! Ich hänge hier ebenfalls und komme nicht auf die Werte, lt. Lösung. Was ich aber schon mal sehe, hat er eine Annahme getroffen, die meiner meinung nicht zwingen stimmt, sondern nur ein spezialfall darstellt. Er sagt nämlich: r1/r2=r3/r4 --> r1=r2 und r3=r4 Da aber lt. angabe steht, dass r2=r3=r4 ist, stimmt diese annahme nicht mehr....

Christophe ±0

Servus, E=dUa/dT, jetzt setzt ihr R1=R2=R3=R0 und R(T)=R(0)(1+alpha(T-T0) in euer Ua ein, U0 ist dabei 10 V. Diesen grösseren Term müsst ihr jetzt nach T ableiten. Der linke Teil von Ua wird 0 weil kein T enthalten ist und beim rechten Teil bleibt -U0*(1+alpha(T-T0))/(alpha(T-T0)+2) übrig. Wenn man dies nun nach T ableitet und vereinfacht dann bekommt man: -alphaU0/(alpha(T-T0)+2)^2 übrig und das mit T-T0=30K ergibt -8,7185 mV/K

Herbert ±0

Hallo! Also, ich hab die Aufgabe auch gerechnet, was an sich kein Problem war - aber die Zahlenwerte für den Punkt 6.) haben nicht ganz mit der Lösung übereingestimmt - Ich habe meinen Rechengang heute Hrn. Metzger gezeigt und er hat gemeint, dass ich wohl Recht habe und die angegebene Lösung nicht richtig ist. Er wird sich das ansehen und ausbessern. E ist also nicht die -8,745...mV/K aus der Lösung, sondern eben -8,718 mV/K, wie schon von Christopher angegeben.

Entsprechend dieser Abweichung, aber auch noch einem anderen (mir nicht erkennbaren Fehler) ist auch das Ergebnis der Linearisierung nicht richtig - ich bekomme für den konstanten Term nicht 2,65 V, sondern ca. 2,36V heraus (mein Ua bei T0=30°C ist ca. -0,277). Das ist also wohl auch noch falsch in der Bsp-Sammlung

Also, beim pdf von Gerald Wallner: die TR-Entwicklung / Ableitung wurde ja schon erklärt (vgl. auch mit Lösung von Bsp 3.3, Punkt 4, 3. Formel (also diejenige überhalb der Zeile "Die Empfindlichkeit bei 30°C...")) , das 10^-3 beim Alpha dürfte einfach einmal vergessen worden sein (das zweite ist ja auch erst irgendwie nachträglich dazugefügt worden), und dass R2=R30 ist, ist schlichtweg falsch. R2=R0=100 Ohm. Achtung, nicht verwirren lassen: In Bsp. 3.3 wird in einem vorhergehenden Punkt festgelegt, dass R2=109,... Ohm ist (abgeglichene Brücke bei 25°C). Dieser Wert wird fix eingestellt. Das hat nichts mit der Temperatur von 30°C zu tun. R2 ist kein Messwiderstand (der Temperaturschwankungen ausgesetzt ist und sich ändert aufgrund dessen) - er wurde nur so eingestellt, dass die Brücke eben bei einer willkürlichen Temperatur von 25°C abgeglichen ist.

Christophe ±0

Hier ist meine Lösung zu den beiden letzten Punkten der Aufgabe, das letzte Ergebnis stimmt wenn man den falschen Wert aus 5 einsetzt.

Ali ±0

hallo zusammen war einer von euch beim gesterigen Repetitorium? ist Piezowandler auch Prüfugsstoff? Danke ;) [h=1][/h]

Herbert ±0

Hier ist meine Lösung zu den beiden letzten Punkten der Aufgabe, das letzte Ergebnis stimmt wenn man den falschen Wert aus 5 einsetzt. Zunächst erscheint es logisch, dass man eine Geradengleichung allgemein aufstellt und ein b ausrechnet - und damit auf das "offizielle" (aber falsche) Ergebnis kommt. Nur verstehe ich nicht, warum man Ua (303K) auf 0 setzt.

Aber es ist zumindest eine Erklärung, wie man auch bei diesem Teil hier (mit einer falschen Vorgehensweise) auf das offizielle (falsche) Ergebnis kommt - interessant! :D Richtigerweise müsste man das ja mit der TR machen, und das b ist Ua(T0=303K), so wie auch in Bsp. 3.3...

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