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Neue Bsp Sammlung vom institut
Hallo, hat jemand schon bsp von der "neuen" Bsp von Tiss gerechnet? Wir tun uns echt schwer nur mit den endergebnissen und wären über jeden Lösungsweg dankbar. LG
Ich sehe bei 1.2 nirgends den Hinweis, dass die Brücke bei 30°C abgeglichen sein soll. Die Brücke ist hier bei 0°C abgeglichen, da R2, R3, R4 fix 100 Ohm haben, und R1 ein Pt100 ist, daher bei 0°C ebenfalls 100 Ohm hat (und nicht beim Arbeitspunkt 30°C). Es ist nur die Linearisierung um den Arbeitspunkt bei 30°C gefragt. Und dazu braucht man einerseits die Empfindlichkeit bei dieser Temperatur, also die partielle Ableitung von Ua nach dT am Punkt T0=30°C, und andererseits den konstanten Wert Ua bei dieser Temperatur, aus der Formel für Ua mit R2=R3=R4=R0=100 Ohm und R1=R(T=30°C) kommt.
Bei Bsp. 3.3 ist das etwas anders... zunächst wird mal gefordert, dass die Brücke bei 25°C abgeglichen sein soll - damit wird R2 bestimmt (ca. 109 Ohm) - und danach in Punkt 5 eine Linearisierung bei 30°C. Und für den Term Ua nimmt er hier Ua(T=30°C), was ungleich null ist, da Ua null sein soll, wenn die Temperatur 25°C beträgt. Der Arbeitspunkt hat nix damit zu tun, wo eine Brücke abgeglichen ist.
"kurzbesipiel" - lineares EFG-system 1
was anderes, hat wer ne lösung zum "kurzbesipiel": lineares EFG-system 1 bei mir kommen da irgendwie andere zahlenwerte raus, nicht großartig anders aber anders.
Anbei meine Lösung, hab mich damals auch gewundert das bei manchen bsp. die Werte nicht genau passen, kann auch sein dass ich mich verrechnet hab. Trotzdem hier mal mein Lösungsansatz hoffe es hilft lg
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Punkt 3 hätte ich anders gerechnet: mit den Werten aus der angegebenen Lösung (von D=0,39 folgt k1234=29,586 N/mm) setze ich in die DGL ein (x.., x.=0): kx = F03 ...ohne cos-Term (hier könnte auch ein Sinus stehen, das wäre nur eine Phasenverschiebung, und die ist im statischen Fall ja egal!)... also x=14N * 3 / 29,586 N/mm = 1,42 mm Einsenkung
Hier ist meine Lösung zu dem Beispiel. Mein x(t) stimmt nicht ganz mit dem aus der Aufgabensammlung überein allerdings würde der sin zb für eine Anfangsbedingung x(0)=0 rausfallen.
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Warum wird eigentlich beim erstellen der Bewegungsgleichung die Masse nicht berücksichtigt? Eigentlich müsste doch neben Feder und Dämpferkraft auch noch ein mg wirken....Danke LG Tom
hey leute
hat iwer von euch noch die dropbox datei, wo die aufgaben 1.1-1.4 durchgerechnet sind?
wär echt eine riesen hilfe!
...dadadaaa...
der neue link der funktionieren sollte!
https://www.dropbox.com/s/xptw2donyq6c4iv/Ausarbeitung%20Aufgabensammlung%20%28Schumi%29.pdf?dl=0
Hat jemand 1.4 der aktuellen Aufgabensammlung lösen können? Wieso rechnet Christopher in seiner Lösung bei B im Zähler *1000 dazu? Woher kommt das? Und wenn man das so löst muss man die homogene Lösung nicht auch noch bestimmen? Das ergibt bei mir dann aber auch mit den Anfangsbedingungen nich die gesuchte Lösung.
Hat jemand 1.4 der aktuellen Aufgabensammlung lösen können? Wieso rechnet Christopher in seiner Lösung bei B im Zähler *1000 dazu? Woher kommt das? Und wenn man das so löst muss man die homogene Lösung nicht auch noch bestimmen? Das ergibt bei mir dann aber auch mit den Anfangsbedingungen nich die gesuchte Lösung. Ich sehe zwar nicht wo du es genau meinst mit den 1000, aber könnte es sein, dass du die Umrechnungen der Federkonstante von N/mm in N/m meinst? Punkt 4 habe ich über die Verzerrungsfunktion gelöst V_xf = (x_Dach * k) / (Amplitude_Erregung). Wobei ich zuerst die Verzerrungsfunktion berechne zu 1,1764 und dann nach x^Dach umforme. So komme ich aber lediglich auf 0,56 mm, was nicht ganz der Institutslösung entspricht.
x_0 hast du ja aus der Teilaufgabe vorher. Dann einfach in den partikulären Ansatz einer harmonischen Schwingung einsetzen.
Ich sehe zwar nicht wo du es genau meinst mit den 1000, aber könnte es sein, dass du die Umrechnungen der Federkonstante von N/mm in N/m meinst? Punkt 4 habe ich über die Verzerrungsfunktion gelöst V_xf = (x_Dach * k) / (Amplitude_Erregung). Wobei ich zuerst die Verzerrungsfunktion berechne zu 1,1764 und dann nach x^Dach umforme. So komme ich aber lediglich auf 0,56 mm, was nicht ganz der Institutslösung entspricht.
x_0 hast du ja aus der Teilaufgabe vorher. Dann einfach in den partikulären Ansatz einer harmonischen Schwingung einsetzen.
Ich meinte die Lösung von Christopher ein paar Posts weiter oben. Da rechnet er für B ganz unten im PDF im Zähler auf einmal *1000 dazu obwohl das von den Einheiten mMn schon passen sollte. Du hast das anscheinend aber ohnehin anders gelöst, oder bei Christopher fehlt noch ein Teil. Ich verstehe derzeit nicht wie ich von der homogenen und partikulären Lösung der DGL auf die offizielle Lösung kommen soll. Könntest du deinen Lösungsweg bitte hochladen?
kann mir jmd bei beispiel 10.5 unterpunkt a erklären? ich hätte bei die welle 1 mit U1=1 und U2=-1/2 gewählt und komme dann aber auf andere ergebnisse ..
kann es dein, dass wenn man auf welle X reduziert auch deren übersetzung UX=1 setzten muss?
Ich meinte die Lösung von Christopher ein paar Posts weiter oben. Da rechnet er für B ganz unten im PDF im Zähler auf einmal *1000 dazu obwohl das von den Einheiten mMn schon passen sollte. Du hast das anscheinend aber ohnehin anders gelöst, oder bei Christopher fehlt noch ein Teil. Ich verstehe derzeit nicht wie ich von der homogenen und partikulären Lösung der DGL auf die offizielle Lösung kommen soll. Könntest du deinen Lösungsweg bitte hochladen? Du brauchst ja im eingeschwungenen Zustand nur die Partikuläre. Ich habs so gelöst. http://i60.tinypic.com/qz0ifo.jpg
Christophe @ThekesC
Maschinenbau · Technische Universit...
Wieso meinst du das Ua=0 falsch ist? ich berechne mir dies für eine abgeglichene Brücke und da ist Ua nunmal 0?! Hast du dir Ua mit R0=100Ohm ausgerechnet und dann wirds nicht ganz 0?