Forum / Grundlagen der Elektrotechnik / Prüfung 14.5.14

Lukas ±0

Also das L und C gleich bleiben sollten ist denk ich klar. das ist ja gerade der sinn der aufgabe denke ich, dass man bei den gegebenen Werten von L und C die schaltung auf cos... kompensiert.

Florian ±0

Also das L und C gleich bleiben sollten ist denk ich klar. das ist ja gerade der sinn der aufgabe denke ich, dass man bei den gegebenen Werten von L und C die schaltung auf cos... kompensiert. Was meinst du mit L und C sollen gleich bleiben? C ist ja gesucht. Man kann es so wie du rechnen, wo L und R von a) übernommen werden und sich damit die Gesamtimpedanz ändert, oder man lässt L und die Gesamtimpedanz gleich und ändert dadurch R. Nachdem man zu Beginn die Gesamtimpedanz mit 60Ohm und 60° gegeben hat und sich bei b) nur der Winkel ändern soll, kann man sich darüber streiten was jetzt konstant bleiben soll denke ich. Ich finde hier die Angabe einfach unzureichend oder übersehe ich etwas?

Lukas ±0

sorry, sollte natürlich L und R heißen. ja gut, da hast du vielleicht sogar einen punkt, aber wieso sollte man gerade L übernehmen und R nicht? daher tendiere ich doch zu meiner version, aber sollte so etwas morgen kommen, einfach den tutor fragen.

Falk ±0

...Hilfestellung vom Prof Bei b) hab ich einfach +jwc dazugehängt und den neuen winkel eingesetzt! Also -1/wl + wc = 1/60 sin(-36,87) und komm auf ein c= 14,22 *10^-6 F

Hat der Prof wirklich gesagt, dass man für R und L nun neue Werte annehmen soll? Ich denke, dass es logisch wäre die berechneten Werte beizubehalten, und der vorhandenen Schaltung einen Kondensator hinzuzufügen. Da nun cos(phi)=0.8 und nicht cos(-phi)=0.8 gefragt ist, denke ich, dass man mit 36° rechnen soll, obwohl cos(-36) natürlich auch 0.8 ist... ist ja eine symmetrische Funktion, aber das ist Auslegungssache, eigentlich ist beides gleichwertig. Habe meine Lösung um den Alternativweg mit -36° erweitert im Anhang.

Anicia ±0

@Falk kannst du bitte nochmal erklären wie die Theorie Frage e funktioniert? Danke :)

Stefan ±0

Meine weiteren Ergebnisse zum Vergleichen: 1.)a) R=120Ohm; L=0,221H b) C=14,11µF 2.)a) abs. Änderung=0,197Ohm; rel. Änderung=0,164% b)R3=240Ohm c)Ua=1,82mV 3.)T1=2ms (L) T2=7ms (C)

Hey Florian!

ich hab das Beispiel mit dem DMS gerechnet und komme in Punkt c) auf 2,13x10-3 V. Wie bist Du auf 1,82mV gekommen? Ich poste hier () mal meinen Rechenweg. Mach ich was falsch?

Vielen Dank im Voraus!

LG Stefan

Florian ±0

Hat der Prof wirklich gesagt, dass man für R und L nun neue Werte annehmen soll? Ich denke, dass es logisch wäre die berechneten Werte beizubehalten, und der vorhandenen Schaltung einen Kondensator hinzuzufügen. Da nun cos(phi)=0.8 und nicht cos(-phi)=0.8 gefragt ist, denke ich, dass man mit 36° rechnen soll, obwohl cos(-36) natürlich auch 0.8 ist... ist ja eine symmetrische Funktion, aber das ist Auslegungssache, eigentlich ist beides gleichwertig. Habe meine Lösung um den Alternativweg mit -36° erweitert im Anhang. Es geht nicht um den negativen Winkel, sondern vielmehr ob die Gesamtimpedanz von 60Ohm gleich bleibt oder nicht. Man rechnet dann nur mit dem neg. Winkel weil man über die Admittanz wie in der Hilfestellung rechnet(siehe früheren Post von mir). Und nachdem die Impedanz von 60Ohm übergeordnet über die Unterpunkte gegeben ist, kann man mMn durchaus annehmen, dass diese konstant bleiben soll. Ist zumindest in vielen anderen LVAs so die Regel, aber darüber kann man sich wie gesagt streiten.

Florian +1

Hey Florian!

ich hab das Beispiel mit dem DMS gerechnet und komme in Punkt c) auf 2,13x10-3 V. Wie bist Du auf 1,82mV gekommen? Ich poste hier () mal meinen Rechenweg. Mach ich was falsch?

Vielen Dank im Voraus!

LG Stefan Deine Rechnung sollte passen, wenn man die ganz genauen Werte einsetzt, kommt man auf mein Ergebnis, aber der Unterschied ist ja nicht besonders hoch.

Lukas +1

bei punkt e.:

Innenwiderstand Ri=Uq/Ik Uq...Quellspannung ist der Wert, wo die Funktion die y-Achse schneidet. Ik...Kurzschlussstrom ist der Wert, wo die Funktion die x-Achse schneidet.

Punkt b ist eingezeichnet und c hast du unter a gelöst.

Michael ±0

Hey ich verstehe nicht warum ihr alle bei Punkt 1a) auf R=120Ohm kommt, und nicht auf R=60Ohm. Ist nicht R=Zcosφ?

Lukas +1

da es sich hier um eine Parallelschaltung handelt, musst du 1/R=1/60*cos(phi) rechnen. --> R=120 Ohm

Lukas ±0

Was is eigentlich im JULI ZUR VO gekommen? Wäre super wenn jemand das posten könnte! Danke!!

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