Forum / Grundlagen der Elektrotechnik / Prüfung 29.01.2014 ??

Max +1

Bei 1): Effektivwerte I1= 1,732 A und I2 =1,32 A. mit U12=400ej60; U23=400Ve-j60, U31 =400Vej180

Max +1

Vielen Dank erstmal für eure Antworten! Eure beiden Lösungen unterscheiden sich jetzt jedoch. In der ersten Lösung verwendest du Max die KR: IL=I2+I4 was zu einem positiven Ergebnis führt. Stephan stellt die KR: I4+I2+IL=0 auf, was dann zu euren zuvor angeführten -0,16 A führt. Dreht sich die Stromrichtung beim Entladen der Spule?

Wie habt ihr dann noch Punkt 2b gelöst?

T=L/R Die Spule entlädt sich über R3 plus R2 parallel R4 oder nicht? Also wäre mein Rgesamt: R3+ (R4+R2)/(R2R4)
Dann kommt allerdings 0,01 S heraus . Die Lösung von Stephan ist richtig, denn es sind die Strömungsrichtungen in der Skizze eingezeichnet! Dreht sich die Stromrichtung der Spule? Nein!, Der Strom einer Induktivität kann nie springen! Rges= R3+(R2
R4/(R2+R4))=166,66 Ohm

Lukas ±0

Kann man das so lassen?

Florian ±0

Kann man das so lassen? Ich habe mir zuerst I1 ausgerechnet und komme auf dieselben Ergebnisse. Nur bei I2 (und damit auch I3) komme ich auf einen anderen Winkel (79,11°), auch mit deinem Lösungsweg.

Lukas ±0

bin gerade per zufall draufgekommen, was dein fehler sein könnte, oder auch meiner :) der realteil plus imaginärteil bei I_2 sind negativ, das heißt am einheitskreis im 3. quadranten und somit muss der winkel meiner meinung nach zwischen 180 und 270 grad liegen. rechnet man den tan^-1 jedoch mit den werten aus, bekommt man nur den winkel den die zwei einschließen (79,1...°). zu dem musst du dann noch 180° addieren.

hoff das stimmt so, wenn nicht bitte um rückmeldung.

Florian ±0

bin gerade per zufall draufgekommen, was dein fehler sein könnte, oder auch meiner :) der realteil plus imaginärteil bei I_2 sind negativ, das heißt am einheitskreis im 3. quadranten und somit muss der winkel meiner meinung nach zwischen 180 und 270 grad liegen. rechnet man den tan^-1 jedoch mit den werten aus, bekommt man nur den winkel den die zwei einschließen (79,1...°). zu dem musst du dann noch 180° addieren.

hoff das stimmt so, wenn nicht bitte um rückmeldung. Ja du hast natürlich recht, das war mein Fehler. Jetzt komme ich auch auf deine Ergebnisse.

Valentin ±0

Könnte jmd seine Rechenwege raufladen? Hänge nämlich grad am zweiten Beispiel und würde mich über eine Unterstützung freuen. Danke im Voraus!

lg

Florian ±0

Könnte jmd seine Rechenwege raufladen? Hänge nämlich grad am zweiten Beispiel und würde mich über eine Unterstützung freuen. Danke im Voraus!

lg Ich denke so sollte es passen.

Valentin ±0

Hätte noch eine Frage. Warum gehen i2 und i4 dann nach oben , sodass es heißt iL=i4 + i2?

Florian ±0

Hätte noch eine Frage. Warum gehen i2 und i4 dann nach oben , sodass es heißt iL=i4 + i2? Nachdem der Schalter umgelegt wird, fließt durch den Abbau des Magnetfelds der Strom von der Spule.

Stefan ±0
Effektivwert?

Bei 1): Effektivwerte I1= 1,732 A und I2 =1,32 A. mit U12=400ej60; U23=400Ve-j60, U31 =400Vej180

Hey Max bzw. alle,

ist der Effektivwert immer der Betrag einer komplexen Zahl? Ich hab für I1 Beispielsweise 1,732*e^(30j) A herausbekommen. Heißt das dann 1,732 ist der Effektivwert?

Vielen Dank im Voraus!

LG Stefan

Florian ±0

Hey Max bzw. alle,

ist der Effektivwert immer der Betrag einer komplexen Zahl? Ich hab für I1 Beispielsweise 1,732*e^(30j) A herausbekommen. Heißt das dann 1,732 ist der Effektivwert?

Vielen Dank im Voraus!

LG Stefan Nein das kann man so nicht sagen. Du berechnest hier den Effektivwert des Stromes, weil auch jener der Spannung (Ueff=400V) gegeben ist. Der Betrag einer komplexen Zahl enspricht der Länge des Vektors, bzw. dem Radius in Polarform, der Effektivwert ist der quadratische Mittelwert. Der Effektivwert hängt von dem Scheitelwert und der Kurve ab (1-31 im Skript) Wäre hier die Scheitelspannung gegeben würdest du mit I=U/R auch den Scheitelstrom berechnen.

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