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Prüfung 13.5.2015
Kann sich vielleicht noch jemand daran erinnern was zur Prüfung im Mai gekommen ist? bzw. vl hat sie sogar wer fotographiert. Danke
h) würd ich einfach ne gerade zeichnen, die ein flaches gefälle hat.. i) ist ohmsch-induktiv, weil die reaktanz positiv ist
bei i) warum positiv; Z = U/I = (230e^-250)/(5e^180) = 46e^-430= 46e^-70 ohm da winkel zwischen (0,-90) folgt ohmsch kapazitiv
beim recchenteil bei 1d) den winkel nicht vergessen. die außenleiterspannung eilt der neutralleiterspannung um 30° voraus .
für i) muss man sich nur überlegen ob Strom oder Spannung voreilt. Eilt die Spannung vor -> induktiv bzw. ohmsch' induktiv Eilt der Strom vor -> kapazitiv bzw. ohmsch' kapazitiv
Da die Spannung bei -250° also bei 110° liegt und der Strom bei 180°, eilt der Strom vor, deshalb ohmsch' kapazitiv, rein kapazitiv wäre die Impedanz, wenn die Differenz der Winkel genau 90° betragen würde. In diesem Fall liegt se bei 70°.
zu Theorie a)
gibt es da irgendeinen trick das schnell zu sehen oder muss man Maschen und knotenregel aufstellen und dann integrieren?
Das ist eig. sehr einfach, T=L/R bzw. T=CR Wenn der Schalter auf 2 is, ist der gesamtwiderstand einfach zuerst das R nach I3 mit dem ganz außen in Serie und mit dem vorm L dann parallel! Also 2Rr / 3R Würde ich mir noch genauer anschauen das kommt auch manchmal als Rechenbeispiel zur Prüfung!
Theorie 3b)
ich habe B im Luftspalt, u im Luftspalt und gesucht ist H im Luftspalt. Kann ich da nicht einfach mit B=u*H rechnen und brauche all die anderen Angaben gar nicht?
bezüglich 1d, der leben genannte Lösungsvorschlag mit U1=U12/Wurzel3 geht glaub ich nur bei eine symmetrischen sternschaltung.
Das ist eig. sehr einfach, T=L/R bzw. T=CR Wenn der Schalter auf 2 is, ist der gesamtwiderstand einfach zuerst das R nach I3 mit dem ganz außen in Serie und mit dem vorm L dann parallel! Also 2Rr / 3R Würde ich mir noch genauer anschauen das kommt auch manchmal als Rechenbeispiel zur Prüfung!
kannst du das bitte nocheinmal erklären wie sich der gesamtwiederstand zusammensetzt . danke
Ich würde mich auch sehr über eine Erklärung vom Theoriebeispiel a) freuen.
Hier meine Lösungen zum Vergleich. Sind teilweise richtig.
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bei theoriebeispiel a, haben wir ja wenn der Schalter auf 2 ist die ursprüngliche spannungsquelle nicht mehr am netz sondern die spule ist ab jetzt unsere spannungsquelle. ich würde dir empfehlen den neuen Stromkreis zeichnen und die spule durch eine spannungsquelle ersetzen. dann fällt dir auf , dass in diesem Stromkreis zwei widerstände parallel zu einem danach seriell geschaltet sind. tau ist definiert als L/R und wenn du dann für R den gesamtwiderstand dieses Stromkreises einträgst dann kommt dir 2L/3R raus. ich hoffe das war verständlich
bezüglich 2d: zahlreiche quellen belegen, dass ein reihenschlussmotor keine Leerlaufdrehzahl hat da bei Entlastung die Drehzahl steigt bis der Motor kaputt ist. http://www.antriebstechnik.fh-stralsund.de/1024x768/Dokumentenframe/Versuchsanleitungen/FH_Nuernberg/Gleichstrommaschine.pdf hier wird das ganz gut erklärt finde ich
Christian @kersche
Maschinenbau · Technische Universit...
Wie würdest du dann den Ankerstrom, Ia, berechnen?
Mit der Gleichung IA=Wurzel(M/(k2k3)) und k2k3 bekommt man aus der Gleichung UN=k2k3IN^2