Forum / Mess- und Schwingungstechnik / Prüfung 26./27.3.

Philipp ±0

Die Verstärkung kann NICHT negativ sein. Entweder ist da ein Fehler in der Angabe oder wir machen einen gravierenden Rechenfehler...

Kann es was damit zu tun haben, dass bei 1) nach Uv und nicht Ua gefragt wird? Eher nicht, oder?

Christoph ±0

Übungssammlung 3.1: DMS: V=-1389,9! Als Verstärker ist ein invertierender Verstärker--> negative Verstärkung zu wählen!

Aber abgesehen davon, UA ist ja bei uns in die andere Richtung als beim Subtrahierer in der Formelsammlung, ann ich da nicht einfach umdrehen und sagen Ua ist positiv??...oder denke ich da zu einfach?

Philipp ±0

OK. Habe vorher mit einem Betreuer der VO telefoniert, er meinte die Verstärkung kann nicht negativ sein, außerdem kann ein Widerstand nicht negativ sein....?!

Christoph ±0

Also wenn ich Ua einfach umdrehe hab ich V=30,7925 Somit Ry = 3695,1 *10^3 Ohm und Rz = 4618,875 * 10^3 Ohm warum habt ihr da andere Werte? Ry = R2 * V oder?

Sorry falsch gedacht, eure Werte stimmten natürlich Ry = R2/V Aber ich denke so sollte es passen oder?

Philipp ±0

Laut Betreuer: In der Formelsammlung Ist Ue=Ue2-Ue1, dreht man den Pfeil um dann ist Ue=Ue1-Ue2.

Bei unserem BSP ist laut der Regel Ue=Ua= U(Rx)-U(R_T) = -0,3245...V

mit U(Rx)= (RX/(R1+Rx))*Uo und U(R_T)= (R_T/(R1+R_T))*U0

auch mit der Maschenregel komme ich hier auf das negative Vorzeichen, gleich wie bei der Rechnung Ua=..... Wäre auch komisch, wenn da unterschiedliche Vorzeichen rauskommen. Ich denke nicht, dass man das beliebig umdrehen kann bis das Vorzeichen passt =)

student ±0

Hallo Schaut euch hier mal die Formel zu E2 auf Masse: Invertierender Verstärker Differenzverstärker / Subtrahierer (Operationsverstärker) in unserem Fall würde ja daraus folgen dass Uv/Ua=-R2/Ry ist somit hätte man einen positiven Ry Wert.

Ry=3900ohm

was meint ihr?

Casimir ±0

Hallo, ich komme einfach gar nicht auf die Lösung für den 3. Fragepunkt. Könnte mir jemand helfen und seine Rechnung hier hochladen?

Vielen Dank für die Unterstützung!! MfG

Fatih ±0
volle Lösung

Hallo Denis, kannst du volle Lösung hochladen.hier ist die Prüfung von 26.3.2015 danke . lg

Camilla ±0

Gibts hier schon eine 'gesamte' Lösung, ich komm ab Fragepunkt 3 auch nicht wirklich weiter - das wäre eine große Hilfe :)

Nicolas ±0

Ich hab in der Sprechstunde nachgefragt und es stimmt so wie Philipp schreibt. In der Formelsammlung gilt Ua=V(Ue2-Ue1). In unserem Beispiel ist die Aussgangspannung allerdings umgekehrt zu jener aus der Formelsammlung. Somit muss man nur das Vorzeichen ändern und es passt.

Lukas -1

Kann wer den gesamten Lösungsweg von dem Bsp posten? Danke

Simon ±0

Hat jemand auch die anderen Beispiele gerechnet? Vor allem bei der piezo Aufgabe steigen wir komplett aus -.-

Florian +1

@DaPoLdI Ich denke so sollte es stimmen.

Sebastian ±0

@FloO19 Ich komme überall aufs selbe, außer beim linearisieren. Ich hab es so gerechnet, wie auch in der Aufgabensammlung linearisiert wird. Das heißt ich multipliziere 0,0833V/K*353K und erhalte damit -29,4049V. Zusammen mit Uv(353K) komme ich dann auf: -24,3149V+0,0833V/K * T

Florian +1

@sebikaus Ja deine Lösung stimmt genauso. Nur hast du mit Kelvin und ich mit °C gerechnet. Wenn man z.B. bei mir 0°C einsetzt bzw. bei dir 237K kommen wir beide auf die -1,5744V. Wie man es macht sollte egal sein, in der Angabe steht nur man soll für die Empfindlichkeit nach Theta ableiten, daher habe ich °C genommen.