Forum / Grundlagen der Elektrotechnik / Pruefung von 16.10.2014

Richard ±0

So wie ich das verstanden habe, muss man sich zwei Achsen vorstellen: x-Achse --> Realteil y-Achse --> Imaginärteil dann schaut man 1.Fall: Re-Teil + und Im-Teil + muss ein Winkel zwischen 0 und 90 herauskommen (Quadrant rechts oben) 2.Fall: Re-Teil - und Im-Teil + muss ein Winkel zwischen 90 und 180 (Quadrant links oben) 3.Fall: Re-Teil - und Im-Teil - muss ein Winkel zwischen 180 und 270 (-90 bis -180)(Quadrant links unten) 4.Fall: Re-Teil + und Im-Teil - muss ein Winkel zwischen 270 und 360 (0 bis -90)(Quadrant rechts unten) ...zum Beispiel beim 2.Fall kommt aber meistens, wenn man es ausrechnet mit arctan(Im/Re) ein Winkel von 0 bis -90 heraus und um in den links oberen Quadranten zu kommen muss man jetzt +180 rechnen

Sprich bei meiner Rechnung für I1 ist der Re-Teil+ und mein Im-Teil - , das heißt mein Winkel müsste im Quadranten rechts unten (0 bis -90) sein, wenn ich aber nun +180 rechne würde ich in den Quadranten links oben Oben kommen was meiner Meinung nach Falsch wäre.

Ich hoffe das war irgendwie verständlich und dass es auch richtig ist :)

Dominik +2

Rechnet man das so richtig? Hab die gleichen Ergebnisse wie du, nur beim letzten Punkt komm ich auf 1900 U/min. Ich denke, dass man hier nicht mit dem vorher ausgerechnetem Wirkungsgrad rechnen kann, da sich Moment und Spannung ändern.

Christian ±0

Hat sich schon wer mit der Theorie beschäftigt? Daweil habe ich das hier: 3) a) 1600A d)-78,56% e)276,96m g) 1) h) 1) 3) i) 4) j) 1)

Martin +4

um Effektivwerte zu bekommen, muss man das Endergebniss durch Wurzel 2 dividieren

das glaub ich nicht! Der Effektivwert ist in diesem Fall der Betrag. Jedenfalls hab ich das bei einer korrigierten Prüfung so gesehen

Daniel +3

das glaub ich nicht! Der Effektivwert ist in diesem Fall der Betrag. Jedenfalls hab ich das bei einer korrigierten Prüfung so gesehen

Ich glaube auch, dass der Effektivwert das Ergebnis des Betrages ist, also dass man weder durch wurzel 2 rechnen muss noch mal e^j.

Christian ±0

Hat es wer geschafft Theoriebeispiel b) und f) zu lösen?

Mladen ±0

bei b) denke ich dass phi= phi_u - phi_i gerechnet gehört: --> phi= 290 oder -70 und das sollte dann ohmsch- kap. sein

Ahmed ±0

was ist eigentlich der unterschied bei den formeln zwischen reihenschluss und fremderrrgte GSM, außer dass es bei einem Φ konstant ist und das andere nicht ?

Mahmut Sevki ±0

Hat jemand eine Lösung von ersten Beispiel(Drehstromnetzwerk)?

Christian +2

bei b) denke ich dass phi= phi_u - phi_i gerechnet gehört: --> phi= 290 oder -70 und das sollte dann ohmsch- kap. sein Wie kann ich Anhand von phi sehen was es ist? Ist es so bei phi?: negativ (nicht -90°): ohmsch-kapazitiv -90°: rein kapazativ positiv (nicht 90°): ohmsch-induktiv 90°: rein induktiv 0°: rein ohmsch

Christian +1

was ist eigentlich der unterschied bei den formeln zwischen reihenschluss und fremderrrgte GSM, außer dass es bei einem Φ konstant ist und das andere nicht ? Die Formeln bleiben die Gleichen. Beim Ändern des Stromes, muss man ein paar Werte die von I abhängen ändern, es ändert sich k*Φ & MN. So hätte ich das zumindest Verstanden. Ri bleibt meiner Meinung nach gleich da der Innenwiderstand baulich vorgegeben ist, sehe ich das so Richtig?

Matthias ±0

Beim ersten Beispiel als I1 aufgestellt wurde, wurde von e^j(-60) auf e^j(120) gewechselt. wieso macht man das so? und die vorzeichen ändern sich dann auch?

Christian ±0

Beim ersten Beispiel als I1 aufgestellt wurde, wurde von e^j(-60) auf e^j(120) gewechselt. wieso macht man das so? und die vorzeichen ändern sich dann auch? Um das "-" vorm e hochzuholen, und das der Ausdruck gleichbleibt muss 120° stehen. Es wird um 180° gedreht.

Matthias ±0

Um das "-" vorm e hochzuholen, und das der Ausdruck gleichbleibt muss -120 stehen. Es wird um 180° gedreht.

Danke! hat wohl funktioniert Aber hast du dich jetzt verschrieben mit -120?

Christian +1

Ja habe mich verschrieben, schon ausgebessert. Wie verhält sich ein Reihenschlussmoter wenn das M =1,5 * MN ist und ich den Anlasswiderstand berechnen will. Ich glaube nämlich nicht das man einfach Ra=UN/IN - Ri rechnen kann. Glaub die Lösung zu Punkt f) ist so nicht Richtig, da es einen anderen Test (03.12.2013) gibt wo extra darauf Hingewiesen wird das es sich hierbei um einen Reihenschlussmotor handelt. Hat wer eine Idee oder eine Formel dafür wie man das angeht.