Forum / Grundlagen der Elektrotechnik / Pruefung von 16.10.2014

Matthias ±0

Hab die gleichen Ergebnisse wie du, nur beim letzten Punkt komm ich auf 1900 U/min. Ich denke, dass man hier nicht mit dem vorher ausgerechnetem Wirkungsgrad rechnen kann, da sich Moment und Spannung ändern.

wie rechnest du das aus? habs jetz ein bisschen rumprobiert aber komm immer auf was anderes

Benjamin ±0

Kurze Frage zum Beispiel 1 bei der Lösung die hier gepostet wurde stimmt die Gleichung: I1+I2+I3=0 nicht (gerundet kommt mir raus -2,3+i*11,9) sollten außerdem nicht zwei gleich große Wiederstände von zwei gleich großen Strömen durchflossen werden? also |i2|=|i3| mein Rechenweg im Anhang

Bernhard ±0

Eine Frage zum Motor, letzter Fragepunkt, wo 40%U und 50%M gegeben:

Ich hab mal gehört, dass der Wirkungsgrad nur bei Nennbetrieb gilt. So gesehen wäre die Lösung von oben falsch und ich würde die 4000U/min anzweifeln. Ansonsten bin ich bei allen Rechnungen auf die selben Werte gekommen, danke an der Stelle für die Lösung!

Alternativ könnte man annehmen, dass k1*Phi konstant bleibt. Auch bei weniger Spannung. Dann käme ich auf einen Strom von 5 A und eine Drehzahl von 1900U/min.

Was meint ihr dazu?

Lukas +1

meine Theorie Auswertung: a, 1600 b, ohmsch kapazitiv da der Strom der Spannung um weniger als 90 grad voreilt c, bin ich mir bei gar nichts sicher d, 30,5 % e, 279,96m f, u2 ist null wegen gleichspannung g, erst.antwort h, es stimmt mit ziemlicher Sicherheit die 2te und 4te Antwort im Gegensatz zu dem was die anderen Auswertungen dieser frage hier zeigen. man muss die Impedanz des Widerstandes r2 und r4 (aus dem modellbeispiel) durch die Impedanz des Kondensators c1 und c2 ersetzen(wie in diesem Beispiel, anstelle der ohmschen widerstaende r2 und r4 haben wir hier Kondensatoren mit c1 und c2) nur ist die Impedanz nicht einfach c sondern 1/wc. omega wird weggekürzt und fertig. deshalb muss im Ergebnis stehen:r1c1=r2c2 und nicht r1/c1=r2/c2

i, grad am anschauen

Hilfe für Beispiel c bei Theorie wäre sehr willkommen :)

David ±0

man darf ja die Winkel beliebig wählen solange sie um 120° verschieden sind ich habe 0,120 und 240 gewählt und kriege aber bei I1 schon ein anderes ergebniss, darf ich 0° nicht wählen oder habe ich mich sonst scho wo einen Fehler gemach den ich bis jetzt nicht finden konnte?

Lukas ±0

bezüglich dem Motor: beim letzten Punkt müsst ihr die Gleichungen anwenden, die ich in den Anhang gepostet habe. die wichtigste Annahme bei dieser Rechnung ist, dass ihr phi die ganze zeit als konstant annehmen müsst. den erst ergeben eh die grundgleichungen.

auf dieser Seite wird das ganz gut erklärt: https://www.iee.tu-clausthal.de/fileadmin/downloads/Scripte/S8803K2.pdf

Bernhard ±0

Eine weitere Drehstrom-lösung zum vergleich

Anhang: nur Bsp. 1.a)

hab s tlw. gleich wie Post #6

kann falsch sein

edit: Noch ein paar Gedanken. Wenn es asymmetrisch Belastet ist, darf man die Knotenregel eigentlich nicht Anwenden, oder? Aber ohne Knotenregel, kann man das Gleichungssystem nicht lösen oder? Es wären zwar drei Glgen und drei Unbekannte aber diese drei Glgn sind nicht linear unabhängig wurde mir gesagt. Deshalb braucht man die vierte. (k.A. ob meine Überlegung stimmt) Also das Bsp hab ich nicht richtig gut verstanden, aber ich werds halt einfach so rechnen, dass ich ein Gleichungssystem mit vier Gleichungen und drei Unbekannten löse, so wie ich s immer löse.

Bernhard ±0

Lösungen zum Theorieteil zum Vergleich

Dominik ±0

meine Theorie Auswertung: a, 1600 b, ohmsch kapazitiv da der Strom der Spannung um weniger als 90 grad voreilt c, bin ich mir bei gar nichts sicher d, 30,5 % e, 279,96m f, u2 ist null wegen gleichspannung g, erst.antwort h, es stimmt mit ziemlicher Sicherheit die 2te und 4te Antwort im Gegensatz zu dem was die anderen Auswertungen dieser frage hier zeigen. man muss die Impedanz des Widerstandes r2 und r4 (aus dem modellbeispiel) durch die Impedanz des Kondensators c1 und c2 ersetzen(wie in diesem Beispiel, anstelle der ohmschen widerstaende r2 und r4 haben wir hier Kondensatoren mit c1 und c2) nur ist die Impedanz nicht einfach c sondern 1/wc. omega wird weggekürzt und fertig. deshalb muss im Ergebnis stehen:r1c1=r2c2 und nicht r1/c1=r2/c2

i, grad am anschauen

Hilfe für Beispiel c bei Theorie wäre sehr willkommen :)

Bezüglich Punkt c) hätte ich hier eine Lösung. Beim Nullphasenwinkel bin ich mir jedoch nicht sicher ob das so stimmt.

Lukas ±0

Schaut sehr gut aus und ergibt jetzt wieder sinn für mich . Danke. Bezüglich nullphasenwinkel hast du glaube ich recht. Auf wikipedia steht folgendes: "der Nullphasenwinkel als Phasenwinkel zum Zeitpunkt t=0".

Bernhard ±0

hier noch ein paar Überlegungen zu Theoriebsp c)

ich glaube c3) ist bei mir richtig gelöst, es geht ja um den strom, nicht spannung

Effektivwert

P.S.: Danke, Dominik (Post #40) ohne deine Hilfe, hätt ich nicht angefangen bei dem Beispiel herumzuexperimentieren und - forschen

Dominik ±0

Kein Problem. :) Bei C3 war ich mir eh nicht sicher. Kann also gut sein, dass deine Lösung richtig ist. Da hast du nämlich recht, dass es ja eigentlich um den Strom und nicht die Spannung geht. Danke dafür!

Serdar ±0

Hey ahmad! wie rechnet man die effektivwerte der ströme kannst dus mir erklären ? Danke

Serdar ±0

Wie löst man das 1.Bsp mit effektivwerte der ströme ? Ich weiß nur dass man am ende durch sqrt2 dividieren muss..

Lukas ±0

Warum fangt ihr eigentlich beim Drehstrombeispiel bei 60° an? Kann ich nicht einfach bei 0 beginnen und dann 120, 240? oder 120 und -120°? Gibts da generell eine Regel wann ich wo zu rechnen beginne? Rechne ich nämlich nämlich bei u12 mit 0 Grad und u23 mit 120° dann kommt logischerweise bei den Strömen andere Werte raus als hier schon mal gerechnet wurde.