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Prüfungen

so hier einmal einige Fragen die zur mündlichen gekommen sind [Stand 06] und schriftliche Prüfungen

Philipp ±0

Prüfung 11.4.2013: (Gruppe B)

  1. Wälzlagerberechnung mit veränderlichem Moment (bekanntes Bsp aus den Rechenübungen, das mit der Steigung der Momentenkennlinie), ein Zylinderrollenlager ist zu wählen für eine veränderliche Last
  2. DIN743: 4-Fach gelagerte Welle mit einer Zahnwellenverbindung, zu berechnen sind die Verzahnungskräfte (z,m gegeben), die Auflagerkräfte mittels Einflusszahlenmethode, das max. auftretende Moment, der maßstäbliche Momenten- und Querkraftverlauf und anschließend die DIN743. Allein für die Einflusszahlen braucht man schon eine Stunde...
  3. Verzahnung (Auch ein bekanntes Konstruktionsbeispiel aus den RU, ein scharfkantiger Wälzfräser erzeugt... darzustellen sind die Zahnflanke usw, prüfen auf Unterschnitt...)

Konstruktion: Ersatzkegelrad konstruieren nach tretgold oder wie der heißt.. und ein Pendelrollenlager das mit einer Hydraulikmutter gesichert ist

Theorie: Verzahnungsherstellung, Biegespannung beim Flachriemen herleiten

Bereitgestellte Unterlagen: DIN743, Einflusszahlen aus den Skizzenblättern, Auszug aus dem SKF Lagerkatalog für Zylinderrollenlager

Lukas ±0

Hat jemand Informationen zur Prüfung vom 16.05.2013?

beste Grüße

Lukas ±0

Hat jemand Informationen zur Prüfung vom 16.05.2013?

beste Grüße

Gabriel +3

Prüfung 16.05: (Gruppe B)

  1. Wälzlagerberechnung: Welle mit 2 Lagern; auf die Welle wirken eine Querlast und am rechten Ende der Welle die Kräfte einer Schrägverzahnten linkssteigenden Stufe. Zu Berechnen :Punkt 1 die Kräfte der schrägverzahnten Stufe;Punkt 2 Lagerkräfte berechnen; Punkt 3 Biegemomentenverlauf in beiden Ebenen zeichnen:Punkt 4 Lager A auslegen 2)Pressverband: Ein Stirnradgetriebe mit 2 Stufen war skizziert und für die Welle-Nabe-Verbindung des GroßRades der 2. Stufe war eine Pressverband auszulegen geg. waren die Zähnezahlen, die Leistung und die Drehzahl des Motors. Mittels Erstem Verzahnungsgesetz konnte man die Drehzahl der Abtriebswelle bestimmen. Dann konnte man sich das MOment ausrechnen und mittels DIN7190 --> Mindestübermaß bestimmen und aus eine Passungtabelle eine geeignete Passung auswählen; Weiters auf plastifizieren überprüfen und als letzten Punkt musste man noch ausrechnen wie groß man die Welle max aufbohren kann um gerade noch das Moment welches man sich ganz am Anfang berechnet hat übertragen zu können.
  2. DIN 743: Welle(2mal gelagert) mit 2 Dreieckslasten und einer Seilrolle welche eine Kraft überträgt und an 4 verschiedene Positionen verschoben werden kann, Dann waren 2 mögliche Positionen von Spitzkerben gegeben, man musste die höchst Belastete Kerbe bestimmen und für diese dann die DIN rechnen; weiters war der BIegemomenten und ich glaube auch der Querkraftverlauf zu zeichnen.

Theorie: -Smith Diagramm zeichnen und überprüfen ob eine Sinusförmige Spannung vom Werkstoff übertragen werden kann -Was ist Viskosität, Viskositätsindex, ISO-Viskositätsklassen -Schmierstoffe Hauptklasse--> Das Flussdiagramm von Rohöl bis blabla..)

Pascal +1

Hi, hier die Angaben, der3 Rechenbeispiele von der Prüfung vom 16.5.2013.

lg

Matej ±0

Vielen Dank,

hast du die Prüfung geschrieben? Beim DIN 743 Beispiel würde ich sagen, dass die resultierende der Kraft an der Rolle nach rechts unten zeigt, ist hier noch jemand meiner Meinung? Das Beispiel ist ja mal richtig lieb...

Lukas ±0

Kann an eigentlich noch irgendwo die Beispiele der Rechenübung 2012 finden?

beste Grüße

Christoph ±0

was war denn das für ein heftiges DIN743-Beispiel... Was waren die Theorie-Fragen/KonstruktionsBSP bei dieser Prüfung?

Lukas ±0

Ich glaube das schaut ärger aus als es eigentlich ist.... die rolle mit dem gewicht kann man sich ja nachdem das ganze geometrisch immer gleich bleibt als kraft vorstellen welche nach rechts unten durch den Rollenmittelpunkt also durch das jewweilige Loch geht.....

Christoph ±0

eh... die Geschwindigkeit ist ja eigentlich auch irrelevant oder? da das ganze ja unbeschleunigt ist... damit ergibt sich über den schwerpunktsatz einfach die Gewichtskraft mit F*g udn ich kanns halt umrechnen auf die rollenkraft... oder irre ich mich da jetzt? weil wieso ist diese dann gegeben?

Lukas ±0

Hallo, da mir grad irgendwer ein Mail geschrieben hat wegen der Prüfung vom 11.04.2013: Prüfungsbeispiele:

Din 743 (ziemlich langes Bsp.)

Wälzlagerberechnung: Fahrzeug, Antrieb durch (E-)Motor mit linear abfallender Drehmomentenkennlinie (war ein altes Bsp. aus Rechenübung oder so)

Zahnradgeometrie zeichnen (Unterschnitt usw. graphisch erklären u. berechnen)

Herleitung: Dehnschlupf Keilriemen; Ersatzzähnezahl Stirnradgetriebe mit Skizze

Zeichnen: hydr. Spannhülse

Erklären: Polygoneffekt mit Skizze

War sehr viel und stressig, aber ich war von der Benotung positiv überrascht. viel Glück!

Christoph ±0

hat wer dieses beispiel geloest? ich frage mich wo hier der einfluss der oberflaechenrauhigkeit auszumachen ist da die welle ja nur statisch beansprucht wird... und somit fliesst diese ja in die sicherheitsberechnung (gg gewaltbrucht) nicht ein? lg

Matej ±0

Bei dem Beispiel macht mir auch die fehlende Kerbe Sorgen ^^ also kritische Stelle is die Einspannung, da größtes Biegemoment. Und was mach ma dann?

Christoph ±0

ich hab einfafh die gewaltbruchsicherheit berechnet... eben an der einspannung... auf dauer kannst/brauchst du es ja nich berechnen... nur bei sicherheit gg gewaltbuch braucht man ja die oberflaechenrauhigkeit nicht...

Pascal ±0

Theoriefragen: Dichtungen (EInteilung) Smithdiagramm zeichnen bezogene Größen Gleitlager