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Prüfungen

so hier einmal einige Fragen die zur mündlichen gekommen sind [Stand 06] und schriftliche Prüfungen

Franz ±0

Im Roloff /Matek steht, dass Teilkreis Grundkreis Kopfkreis und Fußkreis an der Stirnfläche des Rades festgestellt werden. Daher im Zweifel alles im Stirnschnitt.

Anonym ±0

Im Normalschnitt ist Beta=0, schau was ich oben gepostet habe:"ich nehm eine rolle die unendlich breit ist, sie steht für mein geradverzahntes Zahnrad, also den Normalschnitt, die roll ich auf einem band ab, allerdings nicht parallel sondern eben um beta schräggestellt, dann ergibt die neue teilung, weil der normalteilungsabstand bleibt ja gleich, mal der Zähnezahl meinen neuen Wälzkreisumfang. Also (m.npiz)/cos(beta)=U=d.wälzpi daraus folgt m.tz=d.wälz. Die kopf und fusskreisradien bekommt man indem man m.n dazu bzw vom Wälzkreis abzieht da ihre länge beim "abrollen" normal auf die ebene stehn und nicht von Beta verlängert oder verkürzt werden. " Also Zahnhöhe bleibt gleich nur im strinschnitt ist Da.t=2*(Re.t+m.n) und Df.t=2*(Re.t-1,2m.n). IM Normalschnitt ist da.n=2(Re.n+m.n) und D.fn=2*(Re.n-1,2*m.n)

Sascha ±0

stimmt nun die darstellung von diesem bsp oder nicht? äwre toll wenn jmd die lösung richtig zeichnen und posten könnte

Harris +2

Prüfung MEL VO 26.09.2013 Gruppe B:

  1. DIN 743 mit Einflusszahlen (3 Lager)
  2. Wälzlager Träger mit Fest und Loslager und durch eine Querlast belastet.... Lebensdauer war bekannt, Lager war vorgegeben, man musste das max zulässige q (Querlast) berechnen mit dem die Lebensdauer ausgehalten wird und danach L4mh ausrechnen
  3. Presssitz 2-Stufiges-Getriebe zuerst Zähnezahl und Durchmesser des Zahnrades 4 berechnen und danach den Presssitz nachrechnen
  4. Konstruktion: Reuleaux
  5. Theorie: Leiten Sie die Formel für die Zusatzbelastung zufolge Öldruck am Gleitlagerunterteil her (inkl. Skizze). Welche Möglichkeiten zur Riemenspannung kennen Sie? Erläuterung anhand aussagekräftiger Skizze! Was versteht man unter dem rechnerischen Reibwert beim Keilriemen? Stellen Sie das Kräftegleichgewicht dar und die Formel.
Matej ±0

Zum Wälzlagerbeispiel: Man bekam die SKF blätter, ca 20 Seiten, davon 15 völlig unnötig. dient nur dazu Zeit durchs umblättern und suchen zu vernichten. Regt mich im nachhinein dezent auf. Zum Presssitzbeispiel Die 2te Stufe des Getriebes war profilverschoben, Profilverschiebung am Ritzel war vorgegeben, fürs Rad musste es berechnet werden. Alle nötigen Formeln waren gegeben. Der dann errechnte Fußkreis des Rades war gleichzeitig der Da für die Presssitzberechnung. Das Presssitzbeispiel war dann Standard. Alles in allem keine Hexerei Zum Reuleaux: Die gegebene Flanke war einfach eine Gerade, die schräg zur Verbindungslinie O1O2. Wenn man die Konstruktion stupide nach den Regeln zeichnet bekommt man eine geschwungen Eingriffslinie samt einer schönen evolventenförmigen Gegenflanke. Zusätzlich war noch der Momentane Eingruffspunkt gefragt. Der war aus der Zeichnung dann leicht ersichtlich.
Hier sollte man am besten ein paar Farbige fineliner mitbringen um die Linien schön nachzeichnen zu können.

Martin +1

Prüfung 17.10.13, Gruppe B

1.Bsp: Din 743, eingespannter Kargträger, 2 Kräfte (horizontal und vertikal) greifen am Ende an, gesucht war der Werkstoff, dass die Sicjherheit gegeben ist -> war schon mal

2.Bsp: Verzahnungsbeispiel: gegeben waren n1, n2, d1 und die Leistung, gescuht waren modul und zähnezahl des ritzels -> war schon mal in einer rü

  1. Bsp: kegeliger presssitz ohne normen, hab ich noch nie gesehen das bsp...

konstruktion: angestellte lagerung eienr abtriebswelle mit 2 pendelrollenlager

theorie: dichtungen allg und kategoriesieren, bsp mit vor und nachteilen, dazu; herleiten d opt. lochgröße bei spurlinse oder so, überprüfungsmögl. zur verzahnungsgenauigkeit (einflanken, tragen,...)

greetz

Martin ±0

Sollen angeblich die Angaben der letzten Prüfung sein, hat irgendwer die Angaben der Rechenübung vom Oktober??

Felix ±0

Prüfung 17.10.2013 Gruppe A Rechenbeispiele gleich Konstruktion: Angestellte Lagerung mittels Zylinderrollenlager Theorie: Polygoneffekt anhand von Skizzen beschreiben und erklären. Herleitung des Dehnschlupfs bei Flachriemen mit aussagekräftiger Skiizze. Welle-Nabe-Verbindungen strukturiert aufzählen und die zugehörige Momentengleichung aufschreiben

Christian ±0

Hat jemand die Beispiele aus der Ru von dieser Woche 25.10.2013 und kann diese bitte posten . Danke im voraus Christian

Dominik -1
Prüfung 17.10.2013 ( Kragträger)

Zur Prüfung vom 17.10.2013: Bei dem Bsp mit Kragträger sind doch alle Kräfte konstant...kann ich da überhaupt dann einen nachweis gegen dauerbrüche erbringen? Ich hab nämlich das problem das ich jetzt nur die sicherheit gegen bleibende verformung gerechnet habe...da fließt allerdings dann niergends die oberflächenrauheit mit ein :/

Alfred ±0

Dauerbruch ist auch nicht gefragt ;-) Bei der Sicherheit gegen Gewaltbruch fließt die Oberflächenrauheit auch nicht ein, die Angabe und die Zusatzfrage sind quasi eine Falle vom Kral, um einen auf die falsche Fährte zu locken... ;-)

Dominik ±0

Danke für die info :) Der Krahl is schon ein Hund -.-

Anonym ±0

Prüfung vom 07.11.2013: Gruppe A

  1. Wälzlager: das beispiel mit der Waschmaschinentrommel
  2. Achse mit Kerbe: 3-Fach gelagerte Welle mit einer Axial und einer Horizontalkraft, alles Statisch, gefragt waren Auflagerkräfte, Biegemomenten und Querkraft-Verlauf und Sicherheit nach Din 743
  3. Schrägverzahnung: Eingriffsteilung, Überdeckung und Sprungüberdeckung waren zu berechnen und das Eingriffsbild im Normalschnitt zu konstruieren Konstruktion: Wälzfräser (Zahnstangenprofil) erzeugt eine Keilwelle, eingriffslinie, Gegenflanke und fussanschlusslinie waren zu zeichnen Theorie: Massenbilanz am Keilspalt und Strömung, Half-frequenz Whirl und Petroffgleichung
Julien ±0

Gruppe B hatte die selben Aufgaben, Theorie war nur etwas anders. Gefragt wurde da nach Einteilung , Einsatzgebiet und Vor und Nachteile von Dichtungen, Radialwellendichtring näher beschreiben. Kippsegmentlager beschreiben und gibt es auch axiale Kippsegmentlager.

Franz ±0

soweit ich mich erinnere war bei 3 nicht Sprungüberdeckung und Überdeckung gefragt, sondern Eingriffsteilung, Eingriffsstrecke und Sprung, einzeln. Meiner Note entnehme ich, dass es egal ist ob man im Normalschnitt oder Stirnschnitt die Eingriffsverhältnisse zeichnet.