Forum / Grundlagen der Thermodynamik / 5. Hausübung MB/VT Rechnen + Theorie

Christoph ±0

2c weiß ich leider auch noch nicht aber zu 1e is mir folgendes eingefallen:

1.) m*cv(T3-T2) = -p3(V3-V2) 2.) V3 = mRT3/p3

V3 in 1.) einsetzen und auf T3 umformen -> T3= 551.335 K Stimmt auch laut tuwel!

Christian ±0

also 1e) hab ich mit den formeln 1.) mc_v(T3-T2)=-p3(V3-V2) und 2.) V3=mRT3/p3 V3 in 1.) einsetzen und auf T3 umformen, dann sollte

T3=(p3V2+c_vmT2)/[m(c_v+R)] rauskommen. T3=551.335K

2c) Qzu-p_oben(V_o2-V_o1)=c_v(T2-T1)2m T2=491.31K V_o2=RT_2m/p_o

Katharina ±0

also 1e) hab ich mit den formeln 1.) mc_v(T3-T2)=-p3(V3-V2) und 2.) V3=mRT3/p3 V3 in 1.) einsetzen und auf T3 umformen, dann sollte

T3=(p3V2+c_vmT2)/[m(c_v+R)] rauskommen. T3=551.335K

2c) Qzu-p_oben(V_o2-V_o1)=c_v(T2-T1)2m T2=491.31K V_o2=RT_2m/p_o

zu 1e: wieso rechne ich die arbeit mit p3 aus weil der vorgang ist ja nicht isobar, also müsste ich da nicht integrieren? zu 2c: sehe ich das richtig, dass du auf der linken seite nur den oberen teil hast und auf der rechten das gesamtsystem? wie komm ich da drauf?

Edit: zu 2c du hast gerechnet: Qzu_o + Qzu_u +Wo +Wu=U2-U1 wobei Qzu=Qzu_u+Qzu_o; Wo=-p_o(V_o2-V_o1); Wu=0 und U2-U1= c_v2m(T2-T1) fürs gesamtsystem

Clemens +2

Ich bin der Meinung, dass 1e falsch berechnet wurde, den wie schon gesagt, der Prozess, ist nicht isobar und isochor, sondern meiner Meinung nach ein adiabat/isotroper Prozess, es verändern sich Temperatur, Druck und Volumen, gleichzeitig ist die Wärme über die Systemgrenze 0->adiabt. dh. pv^k ist Konst. Bin schon gespannt auf die Lösung, vom Institiut, weil ich glaub die haben sich selber verrechnet. Wenn man es Isobar rechnet, sagt das TuWel, obwohl der Vorgang sicher nicht isobar ist!

Michael +1

Wie kommt man eigentlich auf die Federarbeit? W=Kraft * Weg , das wären bei mir 42kJ

Martin ±0

W = F*int[r *dr] mit den grenzen [0;0,6], du bekommst durchs integrieren r²/2

Katharina ±0

, du bekommst durchs integrieren r²/2

is W nicht W=int[c*rdr] weil es is ja allgemein W=int[F dr]

Veronica ±0

Wäre es nicht einfacher sich T2 mit dem unteren Abschnitt des Zylinders zu berechnen? Volumsänderungsarbeit gibt es hier keine, Q12 ist gegeben und T2 bekomme ich dann über mG*cv(T2-T1); Hab bisher noch nicht überprüft, ob das geht, da mir noch die andern beiden Bsp fehlen ^-^

Clemens Carl Maria ±0

hab ich beim Bsp 2c was überlesen?? in welcher Entfernung ist dieser Anschlag???

Martin ±0

stimmt natürlich so wie dus sagst hab mich da vorher vertan

Katharina ±0

Wäre es nicht einfacher sich T2 mit dem unteren Abschnitt des Zylinders zu berechnen? Volumsänderungsarbeit gibt es hier keine, Q12 ist gegeben und T2 bekomme ich dann über mG*cv(T2-T1); Hab bisher noch nicht überprüft, ob das geht, da mir noch die andern beiden Bsp fehlen ^-^

wenn du das so rechnen würdest, würde das heißen, dass das gesamte Q nur im unteren Abschnitt wirkt. das geht aber nicht weil sonst würde das heißen, dass sich im oberen Teil nichts ändert würde aber das passiert ja durch die diatherme Wand.

Veronica ±0

Ah okay, ja, habe gedacht, ich kann mir die Systemgrenzen einfach so ziehen, aber eine Formel fürs Gesamtsystem krieg ich so natürlich nicht hin. Wäre ja zu schön gewesen! Ein Stück einfacher ist vielleicht noch, für V2 die Formel für konstantes po zu nehmen: V2o = V1T2/T1 Im Endeffekt hast du aber trotzdem eine riesen Formel dastehen, solang du nicht in Q12 = mR(T2 - T1) + 2mcv(T2 - T1) umformst.

Danke für die Hilfe :)

Ivan ±0

Kann jemand Lösungswege für die Hausübung hochladen? Danke

David +4

hier meine lösung... natürlich ohne gewähr. ;D

Dominic ±0

Deine Lösungen stimmen, man muss sie nur so eingeben wie du's gerechnet hast

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