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5. Hausübung MB/VT Rechnen + Theorie
kann mir wer sagen wie 1e und 2c gehn? Wär für eure antworten dankbar
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hab ich beim Bsp 2c was überlesen?? in welcher Entfernung ist dieser Anschlag??? das ist unwichtig, damit war nur gemeint, dass es genau dort aufhört, wo der anschlag ist. das kannst vergessen. die beziehung über das gleichgewicht des außen und innendrucks (sowie gewicht des kolbens) ist immer noch aktuell, lass dich nicht beirren. hab selber mal überlegen müssen
hier meine lösung... natürlich ohne gewähr. ;D streber :P deine zeichnungen sind der hit, wirklich
Ich hätte eine Frage: Beim ersten Beispiel 1e ist jetzt noch nicht geklärt, warum wir das mit konstantem Druck rechnen... Ist das ein Fehler oder gibts da eine gute Begründung dafür? Könnte ja sein das es wegfällt oder so...
Ich hätte eine Frage: Beim ersten Beispiel 1e ist jetzt noch nicht geklärt, warum wir das mit konstantem Druck rechnen... Ist das ein Fehler oder gibts da eine gute Begründung dafür? Könnte ja sein das es wegfällt oder so... ich würde meinen, es ist richtig. es ist ja so, dass der stempel dann losgelassen wird und dann stellt sich ein glgw ein. und in dem moment, in dem der stempel frei gleiten kann, stellt sich der druck ein (glgw mit der masse und ausßendruck ist zu beachten) jetzt kannst du dir vorstellen, was passiert wenn du ab jetzt mit der temp rauf gehst, das vol wird größer und der druck bleibt gleich
Anscheinend hat TUWEL hier wirkliche eine falsche Lösung akzeptiert xD In der Musterlösung kommt als Ergebnis nämlich 490K heraus...
Der Weg ist recht klar:
- Betrachtung des Systems inklusive Kolben ist eine isobare ZÄ (Umgebungsdruck)
- Im 1. HS muss dann zur inneren Energie noch die potentielle Energie des Kolbens addiert werden (rechte Seite des 1.HS: = U3 - U2 + E3pot - E2pot)
- Potentielle Energie ist darstellbar durch m(k) * g * (h2-h1)
- Umformen der Thermischen Zustandsglg auf T3 (Volumen ausgedrückt durch A(Zyl) * h2)
- Einsetzen in den 1.HS führt dazu, dass nur noch h2 als unbekannte übrig bleibt
- Umformen, Ausrechnen und in Thermische Zustandsglg. einsetzen führt zu T3
was passiert eigentlich wenn man einen falschen Lösungsweg hat? Werden einem dann die Punkte von der HÜ abgezogen? Weiß wer wie die das handhaben? kathi, wenn du bei den tests 100% hast (wovon ich ausgehe ;)), helfen dir die hü, egal ob falsch oder nicht, auch nicht weiter :P
auf die Idee hätt eigentlich auch einer von uns kommen können ;) weil er rechnets ja eh immer auf 2 Arten was passiert eigentlich wenn man einen falschen Lösungsweg hat? Werden einem dann die Punkte von der HÜ abgezogen? Weiß wer wie die das handhaben?
Ich bezweifle ehrlich, dass das irgendwer anschaut... Da sitzt der ja die ganze Woche dran... Hauptsache, man lädt iwas hoch
"Anscheinend hat TUWEL hier wirkliche eine falsche Lösung akzeptiert xD In der Musterlösung kommt als Ergebnis nämlich 490K heraus... "
In der Musterlösung rechnet er allerdings auch mit einer anderen Angabe. Wenn ich es nach dem Rechenweg der Musterlösung mache, kommen auch 551,304K raus. Also müsste das stimmen. Allerdings frage ich mich, warum ebenfalls der richtige Wert für T3 heruskommt, wenn mn es nach dem hier beschriebenen Weg rechnet. Weil der Ausdruck -p3(V3-V2) müsste doch falsch sein, da p3 der Druck am Ende des Prozesses ist. Hier hätte man eigentlich mit p2 rechnen müssen, was jedoch offensichtlich falsch ist.
Kann mir jemand erklären, warum hier etwas Richtiges mit p3 rauskommt?
Martin @MartinKo
Maschinenbau · Technische Universit...
du kannst die grenzen eig ziehen wie du willst aber...für den unteren teil müsste da stehen
Q12 + deltaQ + Wv12 = U2-U1
Wv12 = 0 deltaQ = Wv23, dann kann die umformerei beginnen, das V3 hab ich mir ausgedrückt über thermische zustandgleichung, dass dann nur noch T3 als unbekannte stehn bleibt. so oder so wirds aber am ende sehr unansehnlich das ganze ;)