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Prüfungen 2012
Hallo! Hat jemand die Prüfungen von 2012 schon gelöst? Würde gerne meine Lösungen vergleichen ;)
20.1. A-1
1a) 4 1b) kein Orrthogonalsys 1c) (e-1)/3, 1
2b) u(x,y) = f(y-x²)
3a) Kegel: 2Pi 3b) hab ich noch ned
- da komm ich bis zu der zeile: u = 1/2*(x³ + 2x²t-2xt²-t³) + int(c(x+t) +c(x-t) kann mir da vll wer sagen wie ich ihr auf die konstanten gekommen seid? :)
könntest du mir vielleicht deinen genaueren Lösungsweg bei der PDE vom bsp 2 vom 4.5.2012 posten? ich wäre es quasilinear mit diesem gleichungssystem gelöst mit: t'(s) = 1 x'(s) = e^(-x) u'(s) = u
daraus folgt : u(s)=c*e^s t(s) = s+c ABer wie löse ich die gleichung mit x? ich steh da leider total an...
wie berechnet man genau die projektion von einer funktion auf eine andere? mir is aufgefallen das ich da immer ganz was anderes hab wie in euren lösungen...
ich rechne das mit: <g,f>/<f,f> jeweils über die grenzen von x integriert, was passt daran nicht?
Hier mal das Beispiel 2 vom 4.5.2012
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wie berechnet man genau die projektion von einer funktion auf eine andere? mir is aufgefallen das ich da immer ganz was anderes hab wie in euren lösungen...
ich rechne das mit: <g,f>/<f,f> jeweils über die grenzen von x integriert, was passt daran nicht?
einfach mit der Gram'schen Matrix (Seite 11 im Skriptum). Deine f1 und f2 als phi in die linke Matrix einsetzen, und deine Funktion g als f in die rechte. Dann die jeweiligen Skalarprodukte ausrechnen und in die Matrix einsetzen, dann bekommst du 2 Gleichungen. Aus denen rechnest du dir gamma 1 und 2 aus. Die Orthogonalprojektion "S" ist dann gamma1f1+gamma2f2
ich hoffe das hilft dir, is schwer so etwas hier im Forum zu erklären
Ich hänge beim beispiel 4 von der Prüfung 4.5. ...ich komme zu einer ganz komisches transformation...hat da vll jemand schon ergebnisse?
@philem könntest du das erste bsp vom 20.1 gruppe b hochladen?
irgendwie kommt mir bei a n= 1/2 raus, was eher nicht stimmen kann...
ich kanns morgen früh in der bib scannen und raufladen wenn ich dran denk, oder ich kanns dir auch so schnell geben wenn du an der uni bist, is einfacher
@ philem:
weißt du zufällig noch wie du die Lösung gekommen bist: 4.5.2012 3a) V=(xy,-y^2,yz) 3b) W=(zy,xz,yx)
danke
Hallo! Kann wer was mit den Randbedingungen vom 4. Beispiel vom 4.5.2012 anfangen? Nach der Transformation komm ich auf eine Wärmeleitungsgleichung Ut=Uxx. Dann Seperationssatz, das führt auf sturm- liouville problem..... mit mir unverständlichen Randbedingungen u(t,t)=u(t+1,t)=0 Hat wer eine Idee wie das funktioniert?
wie kann man denn überprüfen ob funktionen ein orthonormalsystem bilden?? muss ich da die c's der gramschen matrix ausrechnen oder so? bitte danke
beim dritten beispiel vom 9.3.2012 (Martiniglas): man nimmt den satz von stokes und will sich das kurvenintegral des kreises (=deckfläche) ausrechnen. aber wenn man dann die formel hat 4z^2=x^2+y^2 (Kreisfläche) kommt doch für das skalar phi 0 heraus und damit wird das ganze Kurvenntegral 0. wie komme ich auf die 16pi?
Philipp @philem
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
Ja, ich würde auch gerne wissen, ob meine Ergebnisse stimmen. Hab bis jetzt die vom 20.1. gerechnet:
Gruppe A 1a) 4 1b) kein Orthogonalsystem 1c) S= 5-2e+3x*(e-1)
u(x,y)=f(y/x^2)
2pi, 2pi
1/2*(x^3+x^2t-xt^2-t^3)-x^2/2
Gruppe B 1a) 1 1b) kein orthogonalsystem 1c) 1/x*(28ln(2)-18)+1/x^2*(24-36ln(2))
2)u(x,y)=f(ln(y)-x)
4)Skriptum S. 61f
9.3.2012
1a) alle n 1b) kein orthonormalsystem 1c) a=(1 , 0) b=(sqrt3/2 , 1/2) 1d) s=3x
2)noch keine Lösung
3)16pi
4.5.2012
1a,b) Gramsche Matrix, siehe Skriptum ab S. 8 1c)s=2/17*sin(17x)
2)u(x,t)=e^t*(e^x-t)
3a) V=(xy,-y^2,yz) 3b) W=(zy,xz,yx)