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Reflexion Beispiel 50

Hallo; Wir haben ja bei Bsp 50 Reflexion behandelt und die Funktion x^2 ungerade fortgesetzt. Wo schlägt sich dieses -x^2 in der Formel nieder? Ist das der Grund für die Fallunterscheidung von x>t und x <t? Ist es weiters auch notwendig, wenn als g(x) beispielsweise x^3 gegeben ist (die ja ungerade ist) auch eine Fallunterscheidung zu machen oder klopf ich das alles trotzdem in die Formeln?

Mario ±0

ja du musst eine fallunterscheidung machen: wenn dein x > t dann brauchst du nur dein x², weil sowohl das x-t als auch dein x+t sind positiv, also rechts von der y-achse Ist aber dein x<t, dann bleibt dein x+t weiterhin positiv, aber dein x-t ist nun negativ und deswegen musst du dass in deine ungerade fortgesetzte funktion einsetzen: in dem fall -x² Hast du ein x³ gegeben, dann ist die ganze funktion schon ungerade und du brauchst keine fallunterscheidung

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