Forum / Werkstofftechnologie / Werkstoffprüfung 2

Werkstoffprüfung 2

Hallo,

ich bräuchte bitte einige Infos zu dieser Laborübung. Reicht es für die Eingangstest aus wenn man die Fragen am Ende des Kapitels kann (also kommen die so)? Hat diese jemand zufällig ausgearbeitet und würde sie mit mir teilen? =)

Danke!

Philipp ±0

Es reicht auf jeden Fall, wenn du die Fragen am Ende kannst. Wenn du das Kapitel 2mal durchließt und dir die wichtigen Dinge merkst passt das. Die Eingangstests sind mündlich (bis auf Zugversuch), und bei dem einen gibt es überhaupt gar keinen Eingangstest sondern sie fragt nur während der Übung ab und zu ein paar Fragen (die Übung mit dem Makrotom, weiß nicht mehr welches Kapitel das war). So war es zumindest bei uns. Am schwierigsten war eigentlich DSC/DMA, da sollte man sich schon recht gut auskennen. Hängt natürlich immer auch davon ab welchen Übungsleiter man bekommt ;)

Gerald ±0

Danke für die schnelle Antwort!

Rupert ±0

Hatte heute die Übung Umwandlungshärten. Der Eingangstest ist schriftlich, nicht mündlich wie in der Information. Ganz wichtig sind die Diagramme, vor allem das ZTU-Diagramm. Hat bei uns alles in allem nur ca. 1 Stunde 15 min gedauert. Protokoll ist auch sehr einfach.

Gerald ±0

@lin: und wurden die Fragen aus dem Skript gefragt oder ganz andere?

Mario +2

Bei DSC wird die ganze Gruppe mündlich immer wieder zwischen der Übung befragt und der, der was weiß antwortet halt. Am Ende der Übung wird nochmal nachgefragt, wenn sich einer zu wenig gemeldet hat. Die Fragen die hinten stehen reichen halbwegs, aber man sollte auch die Berechnungen des Schubmoduls (mit den Verlusten) können. Bei den Kunststoffen sollte man schon Ahnung haben was der unterschied zwischen amorph und kristallin/ teilkristallin ist. amorph: keine Kristalle -> deshalb meistens durchsichtig (Licht bricht sich nicht), keine Kristalle bedeuten auch, dass schmelzen nicht möglich ist (z.b. Autoreifen - nur zersetzen) teilkristall: eben umgekehrt.

Bei der Übung selbst zieht man einen von zwei Kunststoffen, den man dann untersucht. Einer der beiden ist ein Material, der aus zwei verschiedenen Kunststoffen besteht und deshalb zwei Glasübergänge besitzt. (als Tipp falls wieder gefragt wird, was einem das Diagramm sagt..)

Wolfgang ±0

Gibt es eigentlich eine Ausarbeitung der Fragen aus den vier Kapiteln? Hat da jemand was gefunden bzw. zusammengeschrieben?

gruß wolfgang

Rupert ±0

Die Fragen waren ähnlich, aber nicht dieselben!

Gerald ±0

Kann schon jemand etwas zu "Struktur und Gefüge" sagen? Wie genau muss man das können? Schriftlich/mündlich? Sonstige Tipps? Danke!

Georg +3

Struktur und Gefüge: Bewertung ist mündlich während des Ablaufs der Übung. Es werden von der Leiterin Fragen gestellt und der, der die Frage beantworten kann, beantwortet sie einfach. Ich habe mir das Skript 3 mal genau durchgelesen und mir auch Gedanken über die Fragen, die am Ende des Kapitels stehen, gemacht. Wenn man das halbwegs versteht, sollte es kein Problem sein, das Labor zu schaffen.

Wichtig dabei waren vor allem: eben die Fragen was am Ende des Kapitels sind. (werden nicht explizit gefragt, aber fürs Verständniss ganz gut), Sphärolitbildung, Primär- u Sekundärkristallisation, verschiedene Mikroskopiearten, wie die Sphärolite mit polarisierten Licht scihtbar gemacht werden, Probenpräperation, u z.B.: warum der Schmelzpeak und der Kristallisationspeak verschoben voneinander sind ==> Ketten müssen sich noch günstig zusammenlegen bis sie zum Kirstallisieren anfangen. deswegen Schmelzpeak > Kristallisationspeak

Gerald ±0

Danke! Daraus schließe ich, dass wir die ganzen Herleitungen und Formeln nicht können müssen (war irgendwie auch nicht anzunehmen)?

Lukas ±0

Könnte vielleicht jemand der das Labor schon hinter sich hat, seine Protokolle hochladen?

Florian ±0
Kristallinitätsgrad

Hallo, weiß jemand wie der Kristallinitätsgrad beim DSC/DMA Labor berechnet wird? Gegeben sind aus zwei Aufheizvorgängen ermittelte Schmelzenthalpien und die dazugehörige Schmelztemperatur. Da sich das Material aus zwei Kunststoffen zusammensetzt kann man denke ich die theoretische Schmelzenthalpie nicht zur Berechnung heranziehen. Ich weiß allerdings nicht wie es mit extrapolation aus den beiden Enthalpiewerten funktioniert.

Bitte um Hilfe

Xuefeng ±0

wegen einer Diestreise kann ich zum zeitpunkt Do 16.01.2014 14:00 -15:30 nicht zum Labor kommen, es wäre sehr nett, dass jemand von den Gruppen 33, 34, 36 mir tauchen kann. Email : moc.oohay@fxl_hsiflooc

Gottlieb +2
Werkstoffprüfung 2 - Umwandlungshärten von Stahl

Hallo,

hatte heute LÜ Werkstoffprüfung 2 den Teil Umwandlungshärten. Zur Info: Test ist Schriftlich, folgende Fragen kann ich mich noch erinnern: Diagramm obere/untere Abkühlgeschwindigkeit: Beide Kurven einzeichnen + erklären Was ist polymorph? Beispiel? Einhärtbarkeit bei nicht/niedrig/hoch legiertem Stahl (Diagramm wie im Skript) Wie lässt sich Einhärtbarkeit verbessen? (Legieren, Anm.) ZTU-Diagramm (isotherm) beschriften, Abkühlkurve einzeichnen (Die Grenzkurven waren schon eingezeichnet)

Lukas ±0

Könnte wer die beantworteten Fragen aus dem Skript posten ? Danke

Sorry, die Kommentarfunktion ist geschlossen.