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2. Test - 2 Wochen lernen, machbar?

Wie im Betreff beschrieben.

Bisher nicht wirklich viel Zeit in Thermodynamik investiert, daher wäre beinahe der ganze Stoff zu lernen.

Ist das eurer Meinung nach in zwei Wochen machbar?

(JaJa, ich weiß schon, dass das auch von individueller Aufnahmefähigkeit, etc abhängt, trotzdem würde ich mich über eine Einschätzung freuen)

Konrad ±0

Meiner Meinung nach locker schaffbar. Falls du MBer bist, dann hast du sogar noch den Vorteil, dass du die Theorie nicht einmal lernen musst und so viele neue Rechenbeispiele (vorausgesetzt, du hast für den 1. Test schon brav gelernt), sind es ja nicht :)

Mateen +1

Klingt gut, danke!

David ±0

Im Normalfall reicht sogar 1 Woche locker aus, hab damals mit der ganzen mühsamen Theorie eine Woche gelernt und den meiner Meinung nach leichteren 2. Test locker geschafft.

Mateen ±0

Huh, hätt ich nicht erwartet. Klingt sehr gut!

Mateen ±0

Hab vergessen zu spezifizieren. Ich red von Thermo für MB! Gelten die obigen Antworten weiterhin?

Thx

Marcus ±0

d.h. wenn die übungsbeispiele vom tuwel sitzen, dann sollte die prüfung kein problem sein, oder?

Marcus ±0

d.h. wenn die übungsbeispiele vom tuwel sitzen, dann sollte die prüfung kein problem sein, oder?

David +2

Ja gilt vor allem für MB, da ich ja auch dieses Thermodynamik letztes Jahr gemacht habe. Also Ich hab die Tuwel Beispiele und halt die alten Tests durchgerechnet, Ging eigentlich ganz gut, man baut auf jeden Fall viel Verständnis durch die Tuwel Beispiele auf! Am besten schreibst dir alle Bspe nochmal auf Extrazettel und versuchst mit den Lösungen dich voranzuarbeiten. Hat mir am meisten geholfen und damit hatte ich dann eben auch genug Verständnis für das 2. Kolloquium.

mfg

Mateen ±0

Ich hab das Buch von Baehr, Kabalec. Soll ich mich da bis zu den relevanten Themen durchlesen oder reicht es lediglich die relevanten Themen durchzuarbeiten und Übungsbeispeile zu rechnen?

David +1

Bei mir gings damals gänzlich ohne Buch, aber es is sicher hilfreich die Themen durchzuarbeiten und die Übungsbeispiele dazuzurechnen. Allerdings würde ich nicht zuviel Zeit in Theorie investieren, finde das meiste erklärt sich bei den Übungsbeispielen durch betrachten der Lösung dann teilweise von selbst. Man bekommt zumindest nach einer Zeit ein Gefühl dafür.

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