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9. Thermo HÜ
Anbei meine Lösungen für die 9. Hü. das erste bsp is nicht in der pdf wo ichs durchgerechnet hab dabei.
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Vielen Dank schon mal für die Uploads! Kannst du mir bitte verraten, wie du die ψ Werte bei Bsp 1c berechnet hast? Vielen Dank!
zu C: 1/Mso2 + mso2 = xso2 Summe über die 3 Anteile und xs02/Summe dann kommst du auf den Wert 0,0357 1/(0,06406) * 7 =109,27 ..... 109,27/3089,06 = 0,3537 Hoffe das ist jetzt nicht zu konfus.
Warum multipliziere ich bei 2e mit dem Wirkungsgrad? Division klingt für mich logischer, mein wt34 real ist ja größer also mein ideales wt34
Hier ist das ausgearbeitete 1. Bsp.
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Wieso kann man bei 2e und 4e nicht die Isentropenbeziehung nehmen um die Temperaturen zu bestimmen?
Die Entropieänderung einer reversibel verlaufenden, adiabatischen Volumenänderung ist null: dadurch das meine zustandsänderungen 2-3 bzw 3-4 aber nicht zu 100% reversibel ist, kannst du die isentropenbeziehung nicht verwenden, würde ich mal sagen
Lösungen WS12/13
Angehängt sind wieder die Lösungen vom letzten Jahr (andere Werte!!)
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Der Prozess 1-3 ist zu 100% isentrop ( In dem isobar arbeitenden Wärmetauscher (p3=p2) gibt die Heißluft nun gerade soviel Wärme ab, daß die spez. Entropie der Heißluft nach dem Wärmetauscher ident ist mit der spez. Entropie der Heißluft vor dem Eintritt in die Hochdruckstufe der Gasturbine)
frage
eine frage zur 3.c: warum kann man wt12s mit v*(p2-p1) berechnen? nehmen wir bei dem prozess 1-2 nicht auch eine isentrope ZÄ an?
kommst du mit der isentropen variante auf den selben wert? wenn ja dann ist der Prozess isentrop und isochor Ich nehme mal ann bei einer Speisewasserüumpte wird der Druck durch eine Zufuhr der Masse bewirkt, bei einem konstanten Volumen, drum kann man die isochore Variante für Wt verwenden
Zu 3.c: Wasser wird als inkompressibel angenommen und darum kann man mit v*(p2-p1) rechnen. Und der Prozess 12 ist nicht isentrop, steht ja auch nichts von reversibel, adiabat dabei. Und mit gegebenem Wirkungsgrad sollte sich diese Frage erst gar nicht stellen. Alles <1 ist nicht isentrop.
Okay danke, dass mit dem inkompressiblen Wasser macht Sinn. noch eine Verständnisfrage: einen eigentlich polytropen prozess, wie z.B eine Turbine, behandeln wir ja auch erstmal isentrop und machen dann mit hilfe des Wirkungsgrads einen Abschlag wegen der Entropie, oder? Laut deiner Argumentation würden wir diesen Prozess dann auch nicht isentrop behandeln.
Ich muss jetzt zugeben, dss ich mit polytroprn Prozessen nie wirklich beschäftigt habe, allerdings bin ich sicher, wenn ein Prozess nicht reversibel, adiabat ist, dann ist er nicht isentrop. Wenn eine polytrope Maschine nur reversibel arbeitet, dann nein. Wie man einen Prozess dann im Detail behandelt, hängt immer von der Angabe ab und was gesucht ist. Hier ist es am besten, einfach sehr viel zu rechnen und mit der Zeit wird alles recht logisch.
Teresa @TeresaStAutor
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
und theorie auch noch