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Gekrümmte Stäbe

Hallo ich bekomme einfach das Schnittmoment bei folgendem Bsp. nicht heraus. (Gespannter Bogen) Würde mich riesig über Hilfe freuen. Es gibt zwar eine Lösung in einer DropboxPDF aber ich kann mir einfach nicht vorstellen dass es so gelöst wird. Ich lade auch noch den Lösungsansatz hoch... ich bin mit dem a/wurzel2 nicht einverstanden :-)

Danke schonmal

Ich habe jetzt auch noch eine Idee von mir in den Anhang getan :-)

Tom ±0

Hallo, hab mir das beispiel grad bissl angeschaut. Ist das N0 nicht auch falsch in der Lösung? das müsste doch was mit beiden Winkeln alpha und phi sein?

Marco ±0

Ja das ist einfach nur das N aber das N0 setzt sich ja aus dem N und dem M zusammen... Also finde die Lösung halt sehr fragwürdig ^^

Tom ±0

Ja klar, aber es gibt hier am Ursprung nur das P und kein M also ist N0 = N. Mir stellt sich nur die Frage wie man auf N0 = -Psin(phi) kommen soll.... denn das ist meiner Meinung nach ein ganz anderer Winkel (ich hab mal pi/2 - alpha + phi) für diesen Winkel rausbekommen, aber ka ob das richtig ist. Um das M(phi) dann raus zu bekommen mache ich es immer über die Diff Gl..... Ich denke dass die Lösung dieses Beispiels falsch ist.

Marco ±0

also das N0 ist ja N+M/a und hier ist das N=-Psin(phi) aber da man hier das M ja nicht kennt und es keine tangentiale querkraft gibt mit der man N0 berechnen könnte (dN0/dphi=-aqphi) kann man es doch garnicht über die hilfskraft N0 berechnen... das N0 ist doch nicht einfach nur N(phi=0).... oder bricht jetzt meine Welt zusammen? :-D

ich habe das ganze so verstanden: N0= N+M/a hierbei ist N die Schnittkraft N(phi) und M das Schnittmoment M(phi) wenn man No über (dN0/dphi=-aqphi) berechnet kann man mit der formel N0= N+M/a die Konstante C berechnen die beim Integrieren halt kommt indem man N0(phi=0) N(phi=0) + M(phi=0)/a rechnet.

Oder ist N0 wirklich einfach immer N(phi=0) + M(phi=0)/a ??? Wenn das so wäre dann wäre vieles leichter als gedacht ^^

Tom ±0

Du kannst das N0 natürlich über beide wege berechnen, wenn jedoch kein q(phi) vorhanden ist dann ist das N0 halt konstant und du musst es über die Formel N0 = N + M/a berechnen. Hier gibt es aber am Ursprung wie gesagt kein M also fällt das M in der Formel für N0 weg und es bleibt nur noch das N(phi = 0). Und ja ich glaub schon dass N0 immer = N(phi=0) + M(phi =0) /a ist, weil das in anderen Aufgaben auch so gemacht wird. Ich bin jedoch noch immer nicht mit N(oder N0) = - Psin(phi) einverstanden weil das trigonometrisch nicht aufgeht. Setzt man Q(phi) und N(phi) an P so bekommt man ja ein Kräftedreieck, dabei ist der Winkel zwischen P und Q nicht einfach phi und man kann meiner Meinung nach dann nicht einfach sagen dass dann N = -Psin(phi) ist. Weil bei phi = 0 wäre N0 oder N dann = 0. Und das ist ja nicht der Fall....(Das ist weil der ''Kreis'' oberhalb der Mitte aufgeschnitten ist und auch im Ursprung noch ein N und ein Q wirken...).
Wenn du dann dein N0 wie auch immer rausbekommen hast kannst du es einfach über die Diff Gl berechnen. Aber bin mir bei dem Bsp sowieso bei einigem nicht sicher.....

Marco +1

Danke dir für die Antwort dass hat mich schon wieder weiter gebracht! Sobald ich ein vielleicht richtiges N0 herausbekommen habe poste ich es. Es wäre natürlich klasse wenn sich hier noch jemand meldet der die Aufgabe rechnen kann oder zumindest das N0 enthüllt ^^

Alexander ±0

Könnte jmd so nett sein und seine Mitschriften aus der VO bzw Übung hochladen (alles was für den 2ten Test wichtig ist). Schaffe es leider nicht zur VO wegen der Arbeit... Vielen Dank!

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