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2. Test 2014

Hallo!

Hier was ich noch vom heutigen Test weiß. Hatte einen weißen Zettel. Wenn wer was ergänzen kann oder gar ein Foto hat, bitte posten.

50 punkte insgesamt. 8 Aufgaben

Aufgabe 1) 11pkt sportler durchnittsalter nach disziplin zb schwimmen D1: 20,1 D2: 24.5 D3: 26.3 D4: 22.6 D5: 18.0 D6: 25.7

es wird anova durchgeführt

a) wie lautet der betrachtete Faktor? b) geg: H0: µ1 = .... = µ6 ges: Ha c) geg: alpha=5%, ANOVA -> H0 abgelehnt -> Mehrfach-Vergleiche ges: warum korrigiertes Signifikanzniveau verwendet? Welches Signifikanzniveau ist größer? d) Signifikanzniveau korrektur Methoden? Konzept erklären.

geg: halbe Breite des Konfidenzintervalls der Differenz zweier Mittlerwerte = 2.2 Jahre (alpha = 5%, keine Korrektur) e) Mehrfach Vergleich machen. Liste machen: welche Gruppen von Mittelwerten gibt es? + Interpretieren. Welche Mitterwerte unterscheiden sich signifikant?

Aufgabe 2) 4pkt

a) Wie lautet das Modell einer 2 faktoriellen ANOVA. + alle vorkommenden Größen definieren. b) Die zwei H0 und zwei Ha bei Ki,j=1 angeben.

Aufgabe 3) 5pkt

X sind Zufallsvariablen. X4 = (aX1+bX2)*X3 geg: a, b, = konstanten; Mittelwerte µ1,µ2,µ3 zu X1, X2, X3; X1 ist mittelwertfrei ges: Erwartungswert von X4

Aufgabe 4) wenig pkt

R², R²_adj und geschätzte Varianz. einer Tabelle mit 5 Modellen angegeben. z.b. so: 1 2 3 geschätzte Varianz 0,12 0,13 0,14 R² 0,98 0,97 0,98 R²_adj 0,96 0,94 0,97

Welches Modell ist das "beste"?

Aufgabe 5) viele pkt R² und R²_adj unter anderem: definieren, alle verwendeten größen definieren, unterschiede erklären

Aufgabe 6) 8pkt

Elektrotechik messungsgleichung: i_L(t) = U_0/R_L * exp(-t/(R_L*L)) geg: i_L(t), U_0, t ges: a) System, das linear in den Parametern ist. Hinweis: alle Bekannten auf die linke Seite bringen b) Regressionsmatrix erstellen. Annahme: t1, ..., tn diskret.

Aufgabe 8) viele pkt Chi² allgemein Was ist ein Anpassungstest

MfG Laci

Christian +5

Hier mal Angabe Gruppe B. Soweit ich weiß hatten alle die selbe Angabe, nur andere Werte. lg chris

edit: gelber Fragebogen (Gruppe B)

Clemens ±0

Hier mal Angabe Gruppe B. Soweit ich weiß hatten alle die selbe Angabe, nur andere Werte. lg chris Woher hast du den Test?

Daniel +2
Angabe Gruppe D

Hier die Angabe der Gruppe D (Grün) während dem Test abgeschrieben und nochmal schön am Computer zusammengeschrieben.

Christian ±0

Woher hast du den Test?

abgeschrieben/abfotografiert heute während dem test, bzw während dem absammeln schnell ein foto gemacht und dann schön zusammengeschrieben

Clemens ±0

abgeschrieben/abfotografiert heute während dem test, bzw während dem absammeln schnell ein foto gemacht und dann schön zusammengeschrieben Das sieht so professionell aus, fast wie offiziell.

Christian ±0

Das sieht so professionell aus, fast wie offiziell. ich seh das mal als kompliment, danke ; ) aba ich sag mal jeder der vor dem test gesessen ist und word bedienen kann, bekommt das in 20min (so wie ich) auch hin... is ja nur formatierung... habs halt eins zu eins abeschrieben und wieder eingetippt, hab mir gedacht je mehr es nach dem original ausschaut, desto leichter lässt sichs lernen... : )

Daniel ±0

Hat jemand einen Lösungsansatz zu den beiden folgenden Aufgaben? Vor allem so etwas auch annähernd ähnliches wie Aufgabe 4 habe ich noch nie im Skriptum gesehen.

Aufgabe 4 Gegeben sei die Gleichung Z4 = Z2 (c1 Z1 + c2 Z3) mit den normalverteilten, statistisch unabhängigen Zufallsvariablen Z1, Z2 und Z3, den zugehörigen Mittelwerten μ1, μ2 und μ3, sowie den Konstanten c1 und c2. a) [5 Punkte] Berechnen Sie den Erwartungswert von Z4 unter der Annahme, dass Z3 mittelwertfrei ist. Vereinfachen Sie die Gleichung so weit wie möglich!

Aufgabe 5 Um die Parameter eines realen Kondensators – die Kapazität C und der Kondensatorwiderstand RC – zu bestimmen, wird der Zeitverlauf der Kondensatorspannung uC beim Entladevorgang aufgenommen. Dabei tritt ein maximaler Strom Imax auf. Der Zusammenhang zwischen dem Strom Imax und der Kondensatorspannung uc(t) lautet uc(t) = Imax RC exp [-t/(RC C)] (2) a) [5 Punkte] Transformieren Sie die Gleichung (2) in ein System, das linear in den Parametern ist. Beachten Sie, dass der Strom Imax bekannt ist. Hinweis: Bringen Sie alle bekannten Größen auf die linke Gleichungsseite. b) [3 Punkte] Geben Sie die Regressionsmatrix an. Nehmen Sie an, dass die Messwerte uc(t) zu diskreten Zeitpunkten t = t1, … , tN gemessen wurden.

Michael +1

Für die Aufgabe 4 muss man wissen, dass der Erwartungswert einer ZV gleich ihrem Mittelwert ist. Nachdem Z3 als mittelwertfrei angegeben ist, ist der Erwartungswert gleich 0.

Moritz ±0
Rechenaufgaben Lösungen

Hat von euch jemand exakte lösungen für die Aufgaben 2 ,4 ,5 und 7 aus dem file 2_Koll 20_06_2014 Gruppe B ? bin mir da nie ganz sicher.

Mfg

Martin +1
Loesungsversuch Test2.20.06.2014 Gruppe: D-Grün

Hier meine Ausarbeitung, bei allem was rot ist bin ich mir nicht sicher und über schlaue kommentare dankbar, auch beim rest gebe ich keine garantie dass es richtig ist ;) *edit: verbesserte ausarbeitung weiter unten (post #18)

Mark ±0

Aufgabe 3 a) bei mir war die Antwort "das Durchschnittsalter" falsch bei der Korrektur

Daniel +3

Bei Aufgabe 3a) Da gehört statt Durchschnittsalter folgendes als Lösung hin: "Eigenschaften die Daten voneinander unterscheidet: Disziplin". Das hat ein Studienkollege hingeschrieben und es war richtig.

Clemens Carl Maria ±0

Zu 1)b) habs im Skript (vers. März 2013) gefunden, Seite 107 bzw. Kapitel 6.1.2 Für alle die nicht nachschauen wollen, siehe Bild im Anhang :) und zu 3)a) Steht in Kapitel 5 im zweiten Satz "Die Eigenschaft, welche diese Daten prinzipiell voneinander unterscheidet, wird Faktor genannt." Alle Daten hier sind Mittelwerte, jedoch von unterschiedlichen Disziplinen, D1 D2 D3... Ist die Überlegung richtig meint ihr? lg C

Clemens Carl Maria +1

Hey, Leutz bei 3)e) hast du anscheinend mit 1,4 statt 1,7 gerechnet!! :D 7)b) p ist die Modellordnung und zu 7)c) Zusammenhang: R²adj < R² Im Graph gehört noch p opt eingezeichnet und dass es beim Extremum von R²adj ist

alles Gute für den Test! lg

Marko ±0

zu 7b) Im Skript steht es anders k ... Anzahl der Regressorvariablen (Kapitel 6.1.1) p = (k+1) ... Anzahl der unbekannten Parameter (Kapitel 6.1.2)

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