Forum / Grundlagen der Elektrotechnik / Prüfung 14.5.14

Cyrille ±0

Hat schon jemand eine Lösung (mit Lösungsweg!!!!!!!!) zu diesem Test ????

Falk ±0

Hab gerade Theorie angefangen: d) Ustrwurzel(3)=U und Pa=3UstrUstr/R Ustr2=U und Pb=2UstrRstr/R -> 2:1 e) Betrag der Steigung = RI = 25 Stelle ausgewertet = 75 Nullstelle der Funktion 40-25x=0 -> 1,6A f) siehe Seite 4-26 g) u(t)=-L* di(t)/dt da U und I in entgegengesetzte Richtungen zeigen h) vervierfacht da M=k1phiI und phi=k2*I i) Falls es Wechselstrom wäre hätte ich so gerechnet: U1/U2=N1/N2=I2/I1; I1=(Udc-U)/Ri U1=11.88 U2 (um den 20Ohm Widerstand)=1.2V abc und rechnaufgaben mache ich morgen! Wer Fehler (vorallem inhaltliche) findet bitte mitteilen!

Lukas ±0

Bei Punkt a versteh ich nicht ganz wie du da vorgehst und vor allem warum Ustr2=U sein soll, wenn Ustrsqrt(3)=U ist. ich wär da schon für 3:2 gewesen. bei punkt i, das ist voll die falle. transformatoren funktionieren nicht mit gleichstrom :)

bei b hät ich gesagt IN=1600A und c, U=û/sqrt(2), I=î/sqrt(2) P=UI*cos(60)=500W

Daniel ±0

Was wäre dann deiner Meinung nach die Lösung bei Punkt i? Würdest du meinen dass dann beide Spannungen 0 sind?

Lukas ±0

könnte man eigentlich schon sagen. U2 defintiv und U1 sollte eigentlich auch, da die spule ja keinen widerstand hat.

Florian ±0

Meine weiteren Ergebnisse zum Vergleichen: 1.)a) R=120Ohm; L=0,221H b) C=14,11µF 2.)a) abs. Änderung=0,197Ohm; rel. Änderung=0,164% b)R3=240Ohm c)Ua=1,82mV 3.)T1=2ms (L) T2=7ms (C)

Daniel ±0

Könntest du ganz kurz erklären, wie du Punkt 3 gelöst hast?

Florian ±0

Könntest du ganz kurz erklären, wie du Punkt 3 gelöst hast? Man rechnet den Ersatzwiderstand von R2 und R6 parallel und damit die Zeitkonstante der Spule L/R. Ersatzwiderstand für C ist R3 und R5 parallel dann mit R4 seriell und Zeitkonstante ist dann C*R. (siehe Hilfestellung für das Beispiel) Ist die Begründung wieso bei i) U1=0 ist nicht eher weil die Spannung an einer Spule im Gleichstromkreis mit der Zeit gegen null sinkt? Denn zu Beginn müsste schon eine Spannung anliegen oder?

Falk ±0

Bei Punkt a versteh ich nicht ganz wie du da vorgehst und vor allem warum Ustr2=U sein soll, wenn Ustrsqrt(3)=U ist. ich wär da schon für 3:2 gewesen. bei punkt i, das ist voll die falle. transformatoren funktionieren nicht mit gleichstrom :) Stimmt, beim Trafo bin ich voll in die Falle gegangen :D Bei B und C habe ich die gleichen Ergebnisse wie du.

ZuTheoriepunkt d: Ich denke dass das gekreuzte 3:2 auf jeden Fall Falsch ist, sonst wäre ein rotes Häkchen dahinter (wie z.b bei a oder h), aber das ist ja nur Spekulation. Es gilt bei einer Sternschaltung: Ustrsqrt(3)=U wenn die Lasten gleich groß sind! Im Fall B haben wir allerdings keine Sternschaltung mehr, da nur 2 Schalter geschlossen sind! Es gilt nun: Ustr2=U, da beide Lasten gleich groß sind. Allgemein gilt für Stern: Istr=I Ustrsqrt(3)=U, und für Dreieck: Istrsqrt(3)=I und Ustr=U wenn alle Lasten gleich groß sind.

Rechenaufgabe 1, Zweipol: Meine Lösungsidee dazu ist im Anhang. Falls jemand meinen Denkfehler findet bitte bescheid geben, ansonsten müssten Florians Ergebnisse vielleicht falsch sein.

Christoph ±0

Bezüglich Zweipol hab ich gerechnet lt. Hilfestellung vom Prof. oben im Anhang! Für a) kommt mir das gleiche raus! Bei b) hab ich einfach +jwc dazugehängt und den neuen winkel eingesetzt! Also -1/wl + wc = 1/60 sin(-36,87) und komm auf ein c= 14,22 *10^-6 F Theoriefrage f) hab mir die Kennlinien einige male angeschaut aber komm noch immer nicht so dahinter, im n,M Diagramm steigt es mit abnehmenden Fluss und wird steiler, kann ich das aufs n,I Diagramm auch so übernehmen? also kleinerer Flusswert, n weiter oben und steiler?

Florian ±0

Bezüglich Zweipol hab ich gerechnet lt. Hilfestellung vom Prof. oben im Anhang! Für a) kommt mir das gleiche raus! Bei b) hab ich einfach +jwc dazugehängt und den neuen winkel eingesetzt! Also -1/wl + wc = 1/60 sin(-36,87) und komm auf ein c= 14,22 *10^-6 F Theoriefrage f) hab mir die Kennlinien einige male angeschaut aber komm noch immer nicht so dahinter, im n,M Diagramm steigt es mit abnehmenden Fluss und wird steiler, kann ich das aufs n,I Diagramm auch so übernehmen? also kleinerer Flusswert, n weiter oben und steiler? Könntest du deinen Lösungsweg für a) bitte hochladen, wenn du es anders mit der Hilfestellung gerechnet hast? Meine Ergebnisse sind falsch, aber ich komme nicht auf eure Werte.

Isabel ±0

kann mir bitte nochmal wer den theoriepunkt i erklären? des hab i nu ned so ganz verstanden wie man das rechnet...

Lukas +1

Bei i. gibt es nichts zu berechnen. ein transformator funktioniert nicht bei gleichstrom. --> U2=0 und da in der spule auf der primärseite kein widerstand ist, ist auch U1=0.

Lukas ±0

ok, also ich hatte gerade ein mehr oder weniger aufschlussreiches gespräch mit meinem elektrotechniker des vertrauens. er hat gemeint, dass er punkt 1b auch so rechnen würde wie ich, hundert prozent sicher hat er aber auch nicht geklungen.

und bezüglich dem rechenweg zwei drei posts vorher, Z bleibt im betrag nicht gleich, deshalb kann man das nicht so rechnen wie unter punkt 1.a

Florian ±0

ok, also ich hatte gerade ein mehr oder weniger aufschlussreiches gespräch mit meinem elektrotechniker des vertrauens. er hat gemeint, dass er punkt 1b auch so rechnen würde wie ich, hundert prozent sicher hat er aber auch nicht geklungen.

und bezüglich dem rechenweg zwei drei posts vorher, Z bleibt im betrag nicht gleich, deshalb kann man das nicht so rechnen wie unter punkt 1.a Aber ist das nicht genau das Problem, welches ich zu Beginn angesprochen habe? Du nimmst jetzt an, dass die Werte für R und L gleich bleiben, aber was spricht dagegen, dass man sagt der Im(Y)=-1/(wL)+wC=1/60*sin(-36,87°) und das auf C umformt? Da bekommt man einen anderen Wert für C, weil man angenommen hat, dass die Gesamtimpedanz 60Ohm bleibt oder? Aber damit würde sich R wieder ändern, weil der Imaginärteil der Impedanz ein anderer ist.

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