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Von Eigenwerten auf Eigenvektoren

Hi weiß jemand wie ich von den Eigenwerten auf die Eigenvektoren komme? hab da nicht so toll mitgeschrieben, und jetzt versteh ich die Mitschrift nicht.

Sobald ich mir C ausgerechnet habe kann ich (C-1p)N=0 anschreiben und dann durch die Determinante p(1,2) ausdrücken. Dadurch kann ich dann N1 und N2 in der form

und [SIZE=4][k,l;m,n][N21;N22]=0 ausdrücken (wobei g bis n irgendwelche zahlen sind)

aber was jetzt?

in der Vorlesung wurde das nur mit 1 und -1 durchgerechnet und ist deswegen nicht nachvollziehbar.. bin mir sicher die Antwort ist trivial, aber ich komm nicht drauf hier noch ein Bild von der Mitschrift..

lg und danke viktor

Andy ±0

Schau mal im mathe 2 skript nach, dort stehn die grundlagen

Sobald du die EW (p) deiner matrix c hast kannst du die EV (N) ausrechnen indem du diese gleichungssysteme löst:

(C-I*pi)*Ni = 0

Jedes dieser gleichungssysteme hat unendlich viele linear abhängige EV als lösungen Wir wolln den normierten (länge 1), daher einfach einen x-beliebigen EV bestimmen und durch seine norm dividieren da die matrix (C-I*pi) det=0 hat hat sie linear abhängige spalten/zeilen und daher brauchst du bei einer 2x2 matrix nur entweder die erste oder zweite gleichung des systems betrachten

Viktor ±0

Danke gecheckt lg

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