Forum / Mess- und Schwingungstechnik / Prüfung 26./27.3.

Für alle die morgen Prüfung haben - Heute ist folgendes gekommen:

Rechnen:

ST Drehschwinger mit 4 Freiheitsgraden (war bereits transformiert).

1. Angeben von M, K und phi
2. charakteristisches Polynom bestimmen und so weit wie möglich vereinfachen (Omega musste nicht berechnet werden)
3. 4 Omegas waren gegeben. Für eines sollte bewiesen werden dass es auch tatsächliche eine Eigenfrequenz ist.
4. 2 Eigenvektoren berechnen, Skizzieren und Schwingungsknoten einzeichnen

MT Gegeben war eine Messbrücke mit PT100 Widerstand. Am Ausgang der Brücke war ein OPV(Subtrahierer) angeschlossen. Dh der Eingang des OPV war der Ausgang der Brücke Fragestellung hier weis ich nicht mehr genau. Es waren diverse Widerstände bei gewissen Temperaturen gefragt. Abgleichbedingung musste man können und mit dem PT100 musste man umgehen können. Nötige Formeln waren eig alle in der Formelsammlung

Theorie

ST

1. Nyquistkurve des Frequenzganges zeichnen
2. EFG-Schwinger bei Bodenerregung beschreiben. Diagramme für die harmonische Anregung die vom Boden herkommt und ein Diagramm wie sich die Maschine im eingeschwungenen Zustand verhält

MT

1. Elektrodyn. Wandler
2. Iwas mit Übertragungsverhalten oder Amplitudengang (Im Skript aus 2007 auf S.33 Abb. 2.7)

Also nicht so tragisch wie erwartet ;)

Viel Erfolg für morgen!!

Hallo. Was kam heute Freitag zur Prüfung? Danke

RT: piezoelektrischer Wandler und ein Beispiel mit Stoß und DGL... Theorie: MT: -seismischer Wandler (Skizze + Funktionsweise) -Verhalten und ein paar Fragen über eine Skizze (Skript s.43 oben) ST: -Drehschwinger mit 2FG (2 Wellen)+ Umformung auf eine Welle -und noch etwas (leider vergessen).

Die Prüfung war nicht dramatisch, kam mir persönlich aber schwerer vor als die gestrige.

Prüfung 26.3.2015: hat wer ne ahnung wies nach punkt 2 weitergeht?

Darf man dann mit ausgerechnetem Widerstand aus FRagepunkt 1 weiterrechnen oder ist dann dieser Widerstand wieder unbekannt? Bzw gehts ohne diesen Widerstand zu lösen?

Hallo Ich habe auch mit dem Rx Wert bei 20° weitergerechnet lg Denis

Folgende Ergebnis erhalte ich 1)Rx=108ohm 2)Ua=U0(Rx/(Rx+R1)-Rpt100/(Rpt100+R1)) 3)Ry=-3896,1ohm Rz=-4870,13ohm 4) 5)E=-0,0834V/K 6)Uvlin=24,36-0,0834*T

Bitte um Vergleich

lg

Ich glaub einen negativen ohmschen Widerstand gibt es so nicht, kanns sein dass die Spannungsrichtung vl falsch ist,?

Ich habe die Werte Ry und Rz über die Formeln aus der Formelsammlung gerechnet, da steht beim Subtrahierer RN/V und für RP/V bei den gesuchten Widerständen, V folgt aus Uv/Ua, dadurch dass ich bei Ua einen negativen Wert habe folgt das für die Verstärkung und dann auch für die gesuchten Widerstände?! VL ist meine herangehensweise falsch.

hallo

Ja es kann sein dass ich Ua falsch aufgestellt habe, werde ich nochmal überprüfen. Nachdem ich die Ausgangsspannung der Brückenschaltung berechnet habe bin ich wie im Anhang vorgegangen (Siehe Seite 14). Ue1 und Ue2 bestimmt die ja bei den jeweiligen Widerständen abfallen(Rx und Rpt100), dann folgen die Formeln eines Subtrahierers wie in der Formelsammlung..

Hallo Hat jemand die Angaben zu den Prüfungen 26.3 und 27.3 abfotografiert und könnte sie hochladen? danke Lg