Forum / Werkstoffprüfung 1 / LU - Zugversuch

Bei uns war gefragt - März 2010:

1.) Spannungs-Dehnungsdiagramm und Rm, ReH sowie A einzeichnen

2.) Formeln für Sigma und Epsilon (wahre Größen, nicht technische) samt Einheit

3.) Auswirkung der Versetzungen und auf die Verformung bei Metallen

1. Spannungs-Dehnungsdiagramm Agt, ReH, ReL und Rm einzeichnen also mit Streckgrenze
2. Unterschied wahre und tatsächliche Spannung
3. was ist der E-Modul

Bei uns kam Gestern: 1)2)Spannungs-Dehnungsdiagramm von Stahl mit ausgeprägter Streckgrenze einzechnen von: Streckgrenze, Zugfestigkeit und Bruchdehnung.

3)Von was ist die Länge einer proportionalen Probe abhängig.

Hallo, im Anhang findet Ihr die Ausgearbeiteten Fragen für den Zugversuch.

hallo

kann vielleicht jemand nochmal die ausgearbeiteten Fragen hochladen?

kommen die fragn 1:1 wie aus dem Prüfungsfragenkatalog am Ende des Skripts, weil im Vergleich zum Vorjahr dürfte es paar andere Fragen geben.

Hab auf Dropbox diesen Fragenkatalog gefunden aber k.a. ob der noch aktuell ist.

ca 50% der fragn sind im skript neu, aber immerhin ne hilfe, danke ^^

Hallo David, hab gerade den einen Anhang oben wiederhergestellt, vielleicht hilft der?

Die Exceltabelle zu unserem Protokoll. Wir haben 14 von den 16 Punkten dafür bekommen. Vielleicht hilfts wem...

hallo

kann mir jemand sagen wie man anhand den werten die man bekommen hat, Rp0,2 und die Bruchdehnung berechnen kann? Ich schaffe es nicht plastische und elastische Dehnung zu trennen. Ich habe mir schon ein paar exceltabellen angeschaut aber hab es nie nachvollziehen können.

danke

Eine möglichkeit ist es grafisch zu machen, da musst halt für RP0,2 die Hookesche Gerade parallel zum Punkt 2% Dehnung verschieben und dann den Schnittpunkt mit der Spannungskurve bilden. Bei der Bruchdehnung verschiebst die Hookesche Gerade zum letzten Spannungswert und schneidest mit der x-Achse und liest dort dann deinen Dehnungswert ab. Sollt zumindest so gangen sein, habn alle punkte dafür bekommen beim Protokoll.

graphisch wüsste ich es eh, dachte nur es muss allein mit irgendeiner formel auch funktionieren

Bei der Bruchdehnung is es leicht, weil du hast den Anstieg der Kurve (E-Modul) und die Höhe (letzter Spannungswert). Damit kannst dir das Delta Epsilon ausrechnen in dem du sagst Spannung=E-modul*Delta Epsilon und für Spannung deinen letzten Spannungswert beim Bruch einsetzt ^^. Die Bruchdehnung sollte dann der letzte Spannungswert-Delta Epsilon sein. Weisst wie ichs mein?