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Lavaldüse
nachdem die Lavaldüse anscheinend ein heißer Kandidat für den zweiten Test ist, habe ich die Zusammenfassung der heutigen Übung nochmal schön geschrieben und hier hochgeladen. Besonders gut finde ich das "Kochrezept" wie man zu den Drücken kommt. Mit denen kann man nämlich in beide Richtungen rechnen. Wenn man die Grafik versteht sollte ein Beispiel zur Lavaldüse auf jeden Fall schaffbar sein!
Was fehlt ist der Weg wie man zum Enddruck über das Flächenverhältnis kommt. Hierbei ratet man zweimal ein Verhältnis und interpoliert dann im nächsten Schritt um auf den gesuchten Druck zu kommen. Wäre schön wenn das jemand hier hinzufügen könnte, da es gut sein könnte dass so eine Frage zum Test kommt!
DANKE und viel Spass
Gebt bescheid falls jemand Fehler finden sollte ;)
ACHTUNG: die Erklärung zur gestrichelten Linie (Druckverlauf zwischen p0 und p1) stimmt jedoch ist M<1. Bitte berücksichtigen!
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Hat wer aus der Aufgabensammlung Beispiel 7.2, die Lavaldüse berechnet? Ich häng da beim Punkt 2...
Kleine Anmerkung zum Diagramm: Sollte nicht vertikale Achse nicht p/p_1 sein? Macht jetzt nicht sehr viel Unterschied sag es nur Formhalber ;)
hallo habt ihr den 2.test aus dem letzten Jahr oder könnt euch erinnern was gekommen ist? danke
Nachdem mir die Bezeichnungen der verschiedenen Vorgäge innerhalb der Düse nie ganz klar waren, hab ich mal alles schön eingezeichnet: EDIT: In der Formel müsste eigentlich p_e, der Druck am Ende der Düse, bei A_e, stehen, nicht p_a. Nur wenn der Stoß am Ende bzw Innerhalb der Düse auftritt ist p_e gleich p_a. Bei einem überexpandierten Strahl ist p_e < p_a, bei einem unterexpandierten p_e > p_a.
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Bei Frage a) vom Test im Anhang... Kann mir jemand vielleicht erklären wieso im Verhältnis A*/A aus der Überschalltabelle bei M1 = 7,0 genau das As ist? As ist ja der Querschnitt beim Stoß aber das könnte dann ja bei M1 oder M2 sein, oder? Danke!
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Du kannst es auch bei M2=0.4 von UST ablesen. Nun aber, da Index "2" nach dem Stoß bedeutet, liesst du dann den Wert A*^/As von der UST-Tabelle. Wenn du dies jetzt mit P0^/P0 (bei M1=0.7) multipliziert, erhältst du dann A*/As.
Lisa @LMF
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
nur eine kleine Frage: bei deiner durchgehend gestrichelten linie (zwischen po und p1) hast du geschrieben, dass M=1 überall gilt. Ich hatte das allerdings so verstanden, dass man, da man ja im reinen Unterschall ist, M=1 nicht erreicht und M also durchgehend kleiner als 1 ist.