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Test aus Ws 2011/12
Ich rechne gerade den Test vom letzten jahr aus.
Bei beispiel 4: (das beispiel mit den Studierenden, die am Nachmittag und Abend eine Prüfung ablegen).
Wie stellt ihr bei Punkt a) die Hypothesen auf? Da gefragt wird: "Sind die Varianzen signifikant ungleich" hätte ich geschrieben: H0: sigma1 = sigma2 Ha: sigm1a =! sigma2 und somit habe ich eine Varianzengleichheit, müsste die F-Verteilung verwenden und einen beidseitigigen Test. Doch da n2 = 40 ist und nü somit 39, kann ich in der F-Verteilung den Wert für das rechte F ja nicht mehr ablesen, da nü2 nur bis 36 geht? Da für links die nü`s umgedreht werden kann man diesen Wert durch Interpolation ablesen.
Habe ich ganz falsch angesetzt?
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@ markus: ich würde bei bsp 5)b) für müh nicht 22,8 sondern 22 nehmen weil da steht ja das sie bis jetzt immer mit einem konstanten Käseanteil von 22 g/kg gerechnet haben. Und jetz stellt sich heraus das der wahre müh-wert 22,8 g/kg ist. Oder denk ich da
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Meine Ergebnisse zu Beispiel 1
a)war ur schwer b) 190/680 = 0,279 c) 190 / 1397 = 0,136 d) 616 / 1823 = 0,338 e) 1 weil 100%
noch jemand so?
Ja, sollte stimmen ;-)!
@Markus
beim 2. BSP c) und d) komme ich auf folgendes:
2.)c) P[x<=3]=p(0)+p(1)+p(2)+p(3)=0,259 => 25,9% 2.)d) P[x<2]=p(0)+p(1)=0,034 => 3,4%
und für die minuten.... 8600,034= 16,4 Minuten
du hast bei deinem letzten auch ein paar dezimalstellen verschwinden lassen... 0,262364*60 = 15,74...
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Bsp 3 und 4 hab ich auch so wie das hochgeladene. bei bsp 5 glaub ich rechnest du fälschlicherweise mit alpha=0.1 statt 0.01, weiters hätte ich bei 5b die rechtsseitige variante berechnet, da münull=20 und mü=22 und somit mü>münull. bei 5c ist unterm bruchstrich die varianz 22 einzusetzen. lg
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Also zu 1.b) und c) habt ihr natürlich recht..da hab ich wohl zu schnell darübergelesen... bsp 2 sollte stimmen (ist ja fast ident zum 1 bsp aus der übungssammlung) 5) der wahre mü wert ist glaub ich nicht 22,8. Das ist ja nur ein empirischer Wert aus einer "kleinen" stichprobe (bin mir aber überhaupt nicht sicher)
@dominik_g: ja bei 5a) hast du recht,da hab ich den falschen wert aus der tabelle gelesen: sollte 2,327 statt 2,575 sein bei 5b) hab ich für mü0=22,8 und mü=22 gewählt; deshalb hab ich die formel für mü<mü0 gewählt (laut formelsammlung) bei 5c) das unterm bruchstrich ist eh die varianz (in der angabe war ja die varianz und nicht die standardabweichung gegeben - die einheiten sind ja zum quadrat in der angabe)
lg Markus
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ich habe mir im buch auf Seite 64 dazugeschrieben dass Mü' der alternative Wert für wahren Mittelwert ist!
Die Rechnung von 5b) vom Markus ist richtig. Mü = 20 g/kg, MüNull = 22,8 g/kg ...
und nochwas: wie komm ich auf den Wert 0,705 = 1 - 1 + F(0,5389)? auf welcher Seite der F-Verteilung muss ich da nachsehen?
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Nochmal ne Frage zu 1b gehört da nicht 190/2503. Man sucht einen Studierenden (Wären für mich alle) und wie hoch ist die Chance einen Kinderhabenden Vollzeitstudenten zu bekommen =190.
Da ich 190/680 so Interpretiere: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wenn er ein Kind hat, dass er Vollzeit studiert!
Oder bin ich da vollkommen auf dem Holzweg.
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Die Bedingung ist dass man nur die Leute mit Kindern betrachtet, also nur 680. Von den 680 studieren 190
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irgendwie find ich bei dem file bspiel 4 nicht nur die angabe? oder bin ich jetzt blöde?
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@ thekesC glaube ich nicht! "geben sie die Wahrscheinlichkeit für eine Studierenden an der Vollzeit studiert (1 Bedingung) Somit weis man mal man bewegt sich in der Spalte B1. nun weiter: Allerding unter der Bedingung, dass er ein Kind hat -> schränkt die
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@4 gewinnt: die 0,705 lest du dir nicht aus der F-Verteilung ab sondern einfach aus der Tabelle A7 (standardisierte normalverteilung) für den z-wert 0,539...hab den wert nur ca. interpoliert
lg Markus
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Nochmal ne Frage zu 1b gehört da nicht 190/2503. Man sucht einen Studierenden (Wären für mich alle) und wie hoch ist die Chance einen Kinderhabenden Vollzeitstudenten zu bekommen =190.
Da ich 190/680 so Interpretiere: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wenn er ein Kind hat, dass er Vollzeit studiert!
Oder bin ich da vollkommen auf dem Holzweg.
Hab ich mir zuerst auch so gedacht, aber wenn du es mit den bsp aus der 1. Hü vergleichst siehst du es! ...is meiner meinung nach einfach sau blöd formuliert!!!
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Danke. Umso öfter ich es lese umso unsicherer werde ich. Ich werde das morgen einfach aus dem Bauch heraus lösen müssen. Die Formulierung ist echt bescheiden.
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habe 5b ebenfalls so gerechnet und für Beta F(1,937): 0,9738 bekommen --> Power 2,62%
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oh shit, hab ich wohl übersehen. seid ihr sicher, dass bei 5b das mü0 22,8 und nicht 20 ist???
Andreas @4gewinnt
Maschinenbau · Technische Universit...
Meine Ergebnisse zu Beispiel 1
a)war ur schwer b) 190/680 = 0,279 c) 190 / 1397 = 0,136 d) 616 / 1823 = 0,338 e) 1 weil 100%
Beispiel 2 a) 0,005248 b) 1-a) = 0.9947 c) 0,2317 = p(0)+p(1)+p(2)+p(3) d) p(0)+p(1) * 8 * 60 =ca 16min
noch jemand so?