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Beispiel 11.4 EFG-Systeme
Hat jemand zu diesen Beispiel eine Lösung? Hänge irgendwie schon beim ersten Punkt :confused:
bei punkt 1 kann man auch einfach sagen die 2 k über der masse in parallelschaltung ist diese dann in serie mit der einzelnen oben und die gesamte oben dann parallel mit der unteren rechnen als wären es kondensatoren
die letzten 2 punkte dieses beispiels hab ich leider noch nicht richtig :/
bin auch schon verwirrt und kann nichtmal mehr deutsch schreiben xD danke für deine antwort werds gleich nochmal versuchen Punkt 2) eigenfrequenz wo = wurzel(k.gesamt/m) f0 = 2piwo
Wd = wurzel(1-D^2)wo aus der formelsammlung
bei punkt 3 is doch bei f=0 F-> 4FO .. :/ F(t)= F0(3+cos(2pift)) f=0 -> cos(0) =1 -> F0(3+1)
du hast eh recht mit w0=2pif0 ! hab mich verschrieben ^^
hab fürn anderen punkt die erklärung denk ich: wenn die periodische erregung wegen f0=0 wegfällt, dann gibt es keinen ausschlag sondern nur den mittelwert und somit fällt der ganze term mit cos weg und darf nicht 1(= maximaler ausschlag) gesetzt werden! ist mir noch kurz vor der prüfung eingefallen ^^
Hinsichtlich Punkt 4.) Warum kommt man nur auf das richtige Ergebnis ( x^=0,53mm) wenn man für die Formel aus der Formelsammlung für Vxf die Wurzel im Nenner weglässt?? Ist das ein Fehler in der Lösung oder könnte mir das iwer erklären??
Is das normal, das s bei diesen Beispielen die gewichtskraff immer vernachlässigt wird? Und wenn ja, warum?
wenns du diese unterpunkte meinst, wo's um die statische ruhelage bzw stationäre lösung geht, dann deshalb, weil hier nur massenkräfte zum tragen kommen, gewichtskräfte entfallen. Hat keiner eine Antwort auf meine Frage oben??
ich weiß zwar nicht genau welche formel du meinst, aber ich komm bei 4. so auf die Lösung:
x_eff=F(t_f=6HZ)/k_ges, wobei bei F(t) nur der Anteil nach dem cos relevant ist : F(t)=F0cos(2pi*50Hz) weil du ja nur den Ausschlag um die Ruhelage berechnen willst.
Da kommt dann bei mir x_eff=0,37988 mm raus und x_dach=x_eff*wurzel(2) ergibt x_dach=0,53723 mm
bin mir zwar nicht sicher wieso das alles so funktioniert, insbesondere warum man damit den effektivwert berechnet und dann noch zum scheitelwert umrechnen muss, aber gefühlsmäßig ist das richtig :D.
Also ich hab Punkt 4 so, vl geht's wie einfacher, aber bin mir ziemlich sicher dass das stimmt, bei mech 2 hat man immer diesen Ansatz genommen. Und g hat man denk ich nur nicht, weil die gewichtskraft vermutlich in eine andere Ebene zeigt , weil sie is ja auch nicht eingezeichnet, anders kann ich mir nicht erklären
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Franz @gago88
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
also ich hoffe du meinst beispiel 1.4 EFG!!! zu punkt 1 wäre mein lösungs ansatz!! 1Punkt: Kräftegleichgewicht ansetzten also mg+2Federkräfte mit gleicher verschiebung(vorher müssen die oberen 3 Federkonstanten zu einer zusammengefasst werden also einmal parallel und diese dann seriell mit der oberen) aus dem kräftegleichgewicht kann man sich die absenkung duch die schwerkraft ausrechnen. Danach Schwingungsgleichung aufstellen für x=Absenkung durch schwerkraft--> rechts steht nur mg und links K*Absenkung --> k kann berechnet werden-->formel für lehrsches dämpfungsgrad einsetzten