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Dimensionierung auf Dauerfestigkeit

Hallo! Wäre jemand so nett und könnte eine Lösung zu der im Anhang beigelegten Theoriefragen hochladen? Bin mir nämlich bei der Beantwortung überhaupt nicht sicher. Danke

Marcus +1

kann mal jemand hochladen wie man hier vorgeht??? THX

yunus can ±0

wäre super eigentlich, da brauche ich auch wenn man eine Antwort hat !

Marcus ±0

ich frag mich ob das richtig ist, oder wie man die das Bsp mit der Welle (bild 2) löst. ein ähnliches bsp ist auf skriptseite 172. also....... wie geht man vor?

  1. Biegemoment aus Kraft und Länge bestimmen. dazu auch das Wiederstandsmoment W... daraus kannst du die vorhandene Biegespannung ausrechnen.
  2. Dauerwechselfestigkeit (Skript 168) für Baustall = 0,49*sigma_b bestimmen...
  3. daraus und mit den Beiwerten b_o und b_g die reduzierte Spannung ausrechnen..
  4. zulässige Spannung ist dann die reduzierte Spannung dividiert durch die vergleich Grenzspannung v_a.

Einflussfaktoren: Oberflächenreauheit, Bauteilquerschnitt ... aus die 2 Diagramme auf Seite 169 bekommst du den Oberflächenbeiwert und den Gößenbeiwert.

stimmt das so?

Lukas +1

ich frag mich ob das richtig ist, oder wie man die das Bsp mit der Welle (bild 2) löst. ein ähnliches bsp ist auf skriptseite 172. also....... wie geht man vor?

  1. Biegemoment aus Kraft und Länge bestimmen. dazu auch das Wiederstandsmoment W... daraus kannst du die vorhandene Biegespannung ausrechnen.
  2. Dauerwechselfestigkeit (Skript 168) für Baustall = 0,49*sigma_b bestimmen...
  3. daraus und mit den Beiwerten b_o und b_g die reduzierte Spannung ausrechnen..
  4. zulässige Spannung ist dann die reduzierte Spannung dividiert durch die vergleich Grenzspannung v_a.

Einflussfaktoren: Oberflächenreauheit, Bauteilquerschnitt ... aus die 2 Diagramme auf Seite 169 bekommst du den Oberflächenbeiwert und den Gößenbeiwert.

stimmt das so? Ich weiß nicht wie präzise es beantwortet werden soll bei der Prüfung. Aber grundsätzlich sollte man nach der Ermittlung der Auflagerkräfte den kritischeren Querschnitt identifizieren (größeres Biegemoment und demzufolge größere Biegespannung). An diesem die Biege und Torsionsspannung zu einem zusammengesetzten Spannungszustand zusammensetzen. Mit Sigma_VK in Formelsammlung, das ist dann die Spannungsamplitude (da wechselbeanspr lt Angabe). Dann liest man sich bei Mittelspannung 0 N/mm^2 im Smith Diagramm das Sigma,a,grenz raus und reduziert dies um die Beiwerte (bo,bg,alphak aus Diagrammen bestimmen) inkl. Kerbwirkungszahl. Dann vergleicht man mit zulässigen Werten die man sich aus gegebenen Sicherheiten errechnet.

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