Forum / Maschinenelemente / Konstruktionen bei der Prüfung?

Je nachdem ob man gerade Striche zeichnen kann oder nicht --> Aussage Kral

Grundsätzlich ist es auch ohne Konstruktion machbar, aber die zählt 10-15 Pkte (je nach aufwand) und gehört zur Theorie - d.h. wenn mans nicht hat kommt man wahrscheinlicher zur mündlichen. der Prof. hat empfohlen besser die Theorie gut zu lernen da man da schon gut 20-30% erreichen kann. und bei den beispielen sollte man eher alle Beginnen als eins fertig zu rechnen.

Weiß jemand was genau alles, unter den Punkt Konstruktion zur Prüfung kommen kann? Bzw, kann noch etwas anderes kommen als Kupplungen zeichnen, Zahnflanke und -eingrifflslinie konstruieren, Smith-diagramm zeichnen.

z.B. alles aus dem Arbeitsbuch ....

und mit alles meint er auch wirklich alles.

Gibt's von der Geislinger Kupplung in den neueren Skripten auch bessere Erklärungen oder ist das Arbeitsblatt VI/13 das einzige zu dieser Kupplung? Ist für die Prüfungsvorbereitung doch etwas dürftig oder kommt diese Kupplung sowieso nicht ?!

Hat jemand eine Ahnung wie Detailreich die Konstruktion z.B.: von der KFZ Kupplung sein muss - muss man da VI/18 perfekt hin zeichnen oder reicht da die etwas vereinfachte Darstellung wie im Skript?

Die Detailliertheit würde mich auch interessieren, versuche gerade das Kippsegmentlager nachzuzeichnen aber die Details kann man kaum erkennen...

Hi!

Weiß vielleicht jemand, ob man genau die Skizzen aus den Arbeitsblättern wiedergeben muss oder ob man ersatzweise auch Konstruktionen aus Büchern (z.B. Decker, Roloff,..) zeichnen darf.

Bin für jede Antwort dankbar!

Hallo Leute, hat zum Detailierungsgrad der "Skizzen" keine Erfahrungen bzw. Rückmeldung vom Professor bekommen?

Vielen Dank im Voraus!