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Prüfung Angewandte Maschinenelemente VU
Hier einmal die Probeklausur durchgerechnet. Jedoch sollte sich die Probeklausur von der Klausur unterscheiden!
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War gestern jemand in der Vorlesung (letzte Vo vor der Prüfung), und könnte bitte berichten was dort wichtiges gesagt wurde?
Danke, LG
Wurde in der VO besprochen was kommt, bzw gibt es eine Musterklausur? Wie bereitet ihr euch drauf vor?
Test 2013/2014
Hier der Test der letzten beiden Jahre! Ist wirklich 1:1 gekommen! Die Ausarbeitung ist nicht von mir, hab die letztes Jahr von wem bekommen. Er fragt eig nur grundelgende sachen von Maschinenelemente. Auch wenn ned der selbe Test kommt, is sicher einge gute Vorbereitung!
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Super Ausarbeitung. Ein paar Antworten sollte man aber noch diskutieren finde ich: 3b) Ein Schweißgehäuse aus Grauguss? Ich hätte auf Stahlblech oder für Leichtbau Aluminium getippt. Meinungen, sonstige Vorschläge? 3f) Kann es sein, dass (positive) Profilverschiebung gemeint ist? Sofern die Zahnräder nach dem Gehäuse gefertigt werden natürlich. Ansonsten muss man wegen dem größeren Wälzkreisdurchmesser natürlich nochmal die Zahnfußfestigkeit nachrechnen, auch bei Evolventenverzahnung... oder? (Der Abstand von Kopf- zu Fußkreis des Gegenüber wird dabei doch nur größer -> Kollision durch größeren Abstand unmöglich!)
4a)Grübchentragfähigkeitsberechnung und Zahnfußfestigkeit hätte ich gesagt. Steckt Reibverschleiß/Fressen nicht indirekt in der Grübchentragfähigkeitsberechnung? Bei der Zahnfußfestigkeit wird dann ja auch die zulässige Flankenpressung berücksichtigt...
Wäre für Meinungen dankbar. LG
Was bei der Ausarbeitung fehlt , bzw was ich mir vom letzten Donnerstag gemerkt habe:
1d) Die Mittelspannungsempfindlichkeit ist die Winkelabweichung der oberen Begrenzung zur 45° Linie 1e) Torsion statisch und auch Biegung statisch, da die Belastung der Unwucht im Bezug zur Welle immer die gleiche Richtung und Betrag hat. 2b) Material bezüglich Schmiermittelverträglichkeit, Umfangsgeschwindigkeit (nicht Drehzahl der Welle), axiale Sicherung durch Lagerdeckel innen oder auch außen (innen: einfache Wartung, Austausch, außen: Schutz des Dichtrings), keine Spielpassung bei Außendurchmesser des Dichtrings. 3c) Bohrungen im Gehäuse, welche mit Kühlmittel durchflossen werden. 3f) falls das Kopfspiel diese Abweichung zulässt und eine Neuberechnung noch zugelassene Sicherheiten ergibt, kann ohne Probleme mit dem Getriebe weiter gearbeitet werden. 5a) das linke Bild ist falsch, da keine Sicherungsringe an der Welle notwendig sind (und noch dazu der zusätzliche Abstand, üäähhhh)
1d) Die Mittelspannungsempfindlichkeit ist die Winkelabweichung der oberen Begrenzung zur 45°Linie
Wie genau kann man das dann einzeichnen? Ist mir irgendwie nicht klar. Danke!
Du nimmst den oberen Wert der Wechselspannung auf der y-Achse und zeichnest von dort eine Gerade mit einer Steigung von 45° ein. Die Mittelspannungsempfindlichkeit ist dann der Winkel zwischen dieser Geraden und der Geraden der Oberspannung (oberen Spannungswert).
Die Mittelspannungsempfindlichkeit gibt damit an, wie stark die zulässigen Wechselspannungen bei steigender Mittelspannung sinken. Bei einer Epfindlichkeit von 0 sind die vorher angesprochenen Geraden ident und die zulässigen Wechselspannungen bleiben bei steigender Mittelspannung konstant.
zu 3f): Das Übersetzungsverhältnis eines Zahnradpaares ergibt über das Verhältnis der jeweiligen Wälzkreisradien r bzw. Wälzkreisdurchmesser d.
Es zeigt sich nun, dass selbst wenn sich durch Montagefehler oder durch sonstige Ungenauigkeiten der Achsabstand a zweier Zahnräder ändert und sich hierdurch dann andere Wälzkreisradien einstellen, das Übersetzungsverhältnis jedoch konstant bleibt, da sich die Grundkreisradien nicht ändern (auch das Verhältnis der Wälzkreise ändert sich hierdurch nicht)!
Siehe: A. Hoefler "Achsabstand"
Markus @Makro
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
Kann mir jmd. sagen wie die echte Klausur aussieht und wie man sich da am besten darauf vorbereitet? Danke im Voraus