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Theoriefragen
Hallo! Hab hier mal die Theoriefragen zusammengestellt die ich so finden konnte. Bei meiner Prüfung sind ca. die Hälfte der Fragen aus dem Katalog gekommen. Weitere Fragen gibts glaub ich noch auf der Fachschaft. LG
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die Formel hab ich schon entdeckt ... lässt sich meiner Meinung nach aber nicht lösen :(
lg
Hallo Leute, die Frage "g" auf Seite 5 geht eigentlich ziemlich locker, wenn man weiß wofür "tau" steht: "tau" ist die Zeit, nach der der Strom in der Induktivität ca. 63,2% des Endwertes erreicht hat.
Wenn also für 86,47% ein T von 3ms erforderlich ist, heißt das, dass pro Prozent Strom 0,0347ms an Zeit benötigt werden. D.h. für 63,2% braucht diese Induktivität 63,2*0,0347 = 2,2ms >> d.h. T = 2,2ms
Das L ergibt sich mit T = L/R, sprich: 2,2ms = L/100 Ohm >> 2,2100 = L >> 2,210^-3 s * 100 = L >> L = 0,22 H
Alles klar soweit? ;)
PS: Angaben natürlich ohne Gewähr, aber ich glaube soweit ist es nachvollziehbar und logisch ;) (Bis jemand kommt und das Gegenteil beweist ^^)
Hallo, hat jemand die Theoriefragen vom letzen Mal (17.10.13) ausgearbeitet? Ich hätte da ein paar Fragen.
(1) Das Beispiel mit dem Kondensator wo der Effektivwert der Spannung und der Spitzenwert des Stromes gefragt sind >> wie wird vorgegangen? Die gegebene u_c(t) = 220V* sind(2pi50t) sollte der Effektivwert sein (Wiki: "Die europäische Netzspannung beim Privatverbraucher wird als Effektivwert Ueff = 230 V angegeben. Sie hat einen Spitze-Spitze-Wert von Uss = 650 V und einen Scheitelwert vonUs = 325 V") >> d.h. die 220V können direkt so übernommen werden.
Für den Strom: i_c(t) = Cdu_c(t)/dt >> Ableitung von u_c(t) nach der Zeit liefert 220Vcos(2pi50) = 153,26V >> Cdu/dt = 100*10^(-6) Farad * 153,26V = 0,015326A
(2) Drehspulinstrument: gegeben sind B_L, Spulendurchmesser, Spulenlänge, Windungszahl, Strom druch Spule; gesucht ist die Kraft auf die Spulenseite und das Drehmoment.
F= BStromLänge = 0,3T1mA20mm = 0,00006N = 6*10^(-5)N
M = Fd/2 = 610^(-5)N * 1510^(-2)m/2 = 4,510^(-6)Nm
Kann das jemand bestätigen oder korrigieren? Die Windungszahl ist meiner Meinung nach nicht notwendig und nur zur Verwirrung angegeben. Seht ihr das auch so? ;)
Sorry, kann leider meine Posts nicht bearbeiten, deswegen ein neuer:
habe das Drehspulinstrument gerade in der Übungssammlung von Prof. Schmid gefunden, das N ist doch notwendig! ;)
F = NBIl = 2000,3110^(-3)2010^(-3) = 120*10^(-5) N
M = Fd = 12010^(-5) * 1510(-2) = 1810^(-6) Nm
Frage zur Theorie vom 16.06.2010: es ist eine Schaltgruppe gegeben, die meiner Meinung nach eine Dy-Schaltgruppe ist (D für Dreiecksschaltung auf der Primärseite; y für Sternschaltung auf der Sekundärseite); die Zahl nach der Bezeichnung gibt mit 30° multipliziert den Phasenverschiebungswinkel der Unterspannungsseite ggü. der Oberspannungsseite an. Das kann man aber nicht aus dem Bild herauslesen. Wären hier jetzt alle drei Dy-Schaltgruppen anzukreuzen, weil sie vom Prinzip her passen, oder sieht man es verkehrt herum an und es ist eine Yd? :D
Hinweis: die Klemmenbezeichnungen im Bild sind auch mit Groß- und Kleinbuchstaben und sollten sich somit auf die OS und US beziehen (OS ist immer groß, US immer klein)
Als zweiten Anhang hänge ich ein Bild aus einem Buch dazu. ;)
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Womit begründest du, dass die Spannung hier mit Us angegeben sein sollte? Der Schmäh des Beispiels ist eben gerade, dass man die 220V abliest und einsetzt und finito! ;) Wenn du keine stichhaltige Begründung hast, würde ich sagen du hast unrecht! ;) (nichts für ungut, es geht nur darum keine Falschinformationen zu verbreiten)
Gibt es vielleicht eine Ausarbeitung des Theoriefragenkataloges? Bin bis jetzt auf keinen grünen Zweig mit dem Skriptum gekommen... zB beim Leiter durchs magnetfeld: reicht die Formel U=vBl und die anderen Zahlen stehen zum Spaß da? Lg
...naja der Sinus wird Maximal 1 multipliziert mit 220 V d.h. die maximale Spannung (Scheitelspannung) ist 220 V. Us im europäischen Netz ist 325 V dividiert durch Wurzel aus zwei ergibt 229,8 V also Ueff = 230V
liebe kollegen, kann mir jemand die formeln für "Spannung und Strom an der Spule" sagen? Für u und i in die selbe richtung angenommen ist die spannung: u(t)=L*(d i(t)/d t). und i(t)=?! und was wenn spannung und strom entgegengleich sind? Danke im voraus...
Hallo Leute, die Frage "g" auf Seite 5 geht eigentlich ziemlich locker, wenn man weiß wofür "tau" steht: "tau" ist die Zeit, nach der der Strom in der Induktivität ca. 63,2% des Endwertes erreicht hat.
Wenn also für 86,47% ein T von 3ms erforderlich ist, heißt das, dass pro Prozent Strom 0,0347ms an Zeit benötigt werden. D.h. für 63,2% braucht diese Induktivität 63,2*0,0347 = 2,2ms >> d.h. T = 2,2ms
Das L ergibt sich mit T = L/R, sprich: 2,2ms = L/100 Ohm >> 2,2100 = L >> 2,210^-3 s * 100 = L >> L = 0,22 H
Alles klar soweit? ;)
ich glaube nicht, dass das stimmt. du rechnest mit einer linearen Ladekurve (du linearisierst ja die %-ms funktion). die Kurve ist allerdings exponentiell. wenn man die Gleichung der aufladung berechnet hat: i=U/R*(1-e^(-t/T)), muss man noch wissen,dass der Endwert U/R ist. man setzt also t=0,003s rechts und 0,8647*U/R links ein. dann wird ein bisschen gerechnet und man erhält T=0,0015s und dann bald L=0,15H so, das war der weg, falls man theorie nicht gebüffelt hat.
jetzt kommt vermutlich der, den sie abfragen wollen: auf Zeitkonstante ? Wikipedia kann man sehen, dass deine aussage über "tau" korrekt ist, und weiters, dass ca. 86,5% (unsere 86,47% sehen verdächtig danach aus) bei 2* "tau" eintreten. wenn also 0,003s=2 *"tau" ==> "tau" = 0,0015s das passt also zur obigen rechnung btw T="tau"
lg Harald
Daniel @FahrnerDaniel
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
Hi Christoph !!
hast du eine Lösung für die Fragen g) auf der Seite 5 ?!
lg