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2.Hausübung 2014
Hat schon jemand lösungen zur 2.Hausübung?
[MENTION=1118]david[/MENTION]: Schau auf der ersten Seite diese Boards den Beitrag vom Michael an. Du musst einfach die 40 Stunden in 2400 Minuten umwandeln, damit es mit den Einheiten passt.
Ok, jetzt habe ich eine passende Lagrange-Funktion, die ich nach P1,P2,P3,lamda1,lamda2 abgeleitet habe. Das Gleichungssystem lässt sich aber nicht lösen, weil ich 3 Gleichungen mit lamda1 und lamda2 habe, und 2 Gleichungen mit P1,P2,P3. Mir ist jetzt nicht ganz klar, wie genau ich weitertun muss. Wenn ich Kuhn-Tucker benütze und Variablen null setze, komme ich auch nicht unbedingt weiter.
hab eine frage zum punkt 2.f) wie habt ihr die NB geschrieben da ja Maschine 1 länger als 40h könnte reicht das 40> bzw die zusätlichen Kosten von 200 müssen auch wieder durch 60 dividiert werden oda. lg
Du musst es auf jeden Fall auf die gleiche Einheit bringen, entweder pro Stunde, DB*60, oder pro Minute, 200/60.
[MENTION=778]Lukas[/MENTION]: wie kommst du auf das ergebnis, ich habe das problem, dass sich das gleichungssystem nicht lösen lässt weil ich 3 gleichungen mit P1, P2 und P3 hab und 2 gleichungen für die beiden lambas...
vielen dank
ich steh grad ein bisschen auf der Leitung :confused:: ich hab in beispiel 2 mein duales Problem grafisch gelöst und (2.5,8.125) erhalten. Wie kann man mit den beiden Werten (das sind ja die complementary slackness bedingungen, da >=0) auf die produzierten Einheiten schließen, bzw. das argumentieren? muss ich da zurück ins primale problem? Vielen Dank im Voraus!
[MENTION=1444]Fabian[/MENTION] Hätte eine Frage bezüglich deinen maximum Werten: weshalb berechnest du die x1 uns x2 Werte für lambda=1? ist in den Punkten etwa auch ein maximum?
[MENTION=778]Lukas[/MENTION]: habe auch 3 Gleichungen mit lamda 1 bzw. 2, aber in denen steckt kein P1,P2,P3 drin, dh wenn ich mir die Lambas ausrechne komme ich nicht auf die werte für P1,P2,P3....
könntest du mal deine Gleichungen anschreiben , damit ich meinen Fehler finden kann?
Danke dir
Philipp @Gigi
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
[MENTION=390]andreas[/MENTION]: Beim letzten Fall nimmst du an, dass Lambda = 1 ist. Dann ergibt sich , zunächst aus der Ableitung nach x1, dass x1 beliebig wählbar ist. Aus der Ableitung nach x2 ergibt sich x2 = 44/3. Eingesetzt in die Ableitung nach Lambda bekommst du dein Ergebnis für x1.