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2.Test: Eigenfunktion über Eigenwerte bestimmen

Weiß jemand wie hier die 1a) funktioniert? Man soll die Eigenfunktionen zu gegebenen Eigenwerten bestimmen...

Danke!

Georg +2

Ich bin mal so frei natürlich ohne gewähr, folgende Überlegungen meinerseits: Wir wissen die Eigenwerte, einmal sind sie <0 und einmal >0, gehen wir zuerst mit lambda >0 also =pi^2 um. Wir wissen jetzt also weil lambda = omega^2 das omega=pi ist. Das setz ich jetzt einfahc in den Ansatz den man für lambda >0 hat ein also: y=c1cos(pix)+c2sin(pix), jetzt das ganze ableiten und dann die 1. randbedingung verwenden, da kommt dann raus das c1=c2pi/2 ist (man kann das alles auch mit omega rechnen bis hierher). setzt man jetzt das wissen um c1 ein kann man das y nur von c2 und x abhängig machen, wählt das c2 z.b. als 1 und hat seine eigenfunktion: y=-pi/2cos(pix)+sin(pix) Den selben spaß mach ich jetzt mit -4 genauso und komm am Ende auf: y=e^(-2*x) was die 2. Eigenfunktion ist. Da man jetzt die EF hat muss man dann nur noch jeweils die Norm berechnen über das innere produkt der jeweiligen EF von 0 bis 1

so hätte ich das jetzt gemacht hilft das oder soll ich das irwie nochmal schön als pdf hochladen? oder hab ich gar einen denkfehler irgendwo

tl,dr: Im Endeffekt muss man nur auf den Gedanken kommen das man durch die EW das Omega für die Ansätze hat und entsprechend shcnell dann die EF hinschreiben kann

Ralph ±0

Danke für die ausführliche Beschreibung, ich wusste nicht dass man c1 einfach wählen kann. Wieso muss ich dann noch die Norm berechnen wenn ich Die Ef schon hab?

Vivian ±0

Ich habe das Skriptum jetzt nicht bei der Hand, aber soweit ich weiß sind die Eigenfunktionien nur orthogonal und nicht zwangsweise orthonormal. Deshalb rechnest du dir |f|2 = <f,f> aus und dividierst deine Eigenfunktion durch diesen Wert (Normierungskonstante) .

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