Forum / Grundlagen der Thermodynamik / Zweites Kolloqium 27.02.2014

Marcus +4

cool danke. und hier alle zusammen:

Markus +1

hats wer sicher richtig gelöst?

Oguzhan ±0

Kann man sagen das Volumen in Kammer b St halb so groß wie in a

Moritz ±0

hab bei 1 a) was anderes rausbekommen: p(A1)= 2,25773 bar p(B1)= 4,04679 bar z(B1)= 0,38179 m

Oguzhan ±0

kannst du mal deinen rechengang hochladen bitte Bei Pa1 hab ich das selber ergebnis. Jedoch komme ich auf Pb1 und zb1 auf andere ergebnisse. Ich hab es über das Kolbengleichgewicht versucht mit der einbezogenen Federkraft

Michael ±0
Michael ±0

Also an sich müsste man doch sagen Pa1 = Pb1 - F_feder/Ak , oder ned? Sofern A steigen würde, müssts den Kolben bei B ja weiter runterdrücken und umgekehrt. Und da käme ich dann schonmal auf 2.8577bar für Pb1 , also nochmal a andres Ergebnis :o Wie habts ihr das nun gerechnet?

Richard +1

hier ist mal die theorie mit antworten. musste fast alles stimmen, ausser einer vielleicht, oder eine antwort ist zu wenig.

Dieter ±0

Also ich hab das 1. Bsp nach vielen herum probieren bisher so weit gelöst - aber keine Ahnung ob das richtig ist. Beim letzten Punkt stehe ich jetzt aber leider endgültig an:hat irgendwer Vorschläge wie man den allgemein angehen könnte?

https://www.dropbox.com/s/ofw6e1xog0zlbql/1.%20Bsp%20Bisher.pdf

Marcus +2

ich habe gerade meine Ergebnisse mit denen von Richard verglichen, und es sieht ganz gut aus. ich hab die Antworten auch mit Erklärungen ergänzt. Vielleicht hilft das jemandem. Bei den Notizen in Blau bin ich mir nicht sicher was richtig ist. Wenn jemand was hinzufügen kann, würde ich mich freuen.

EDIT: V2 hochgeladen...

EDIT: V3 hochgeladen!

Can ±0

hab bei 1 a) was anderes rausbekommen: p(A1)= 2,25773 bar p(B1)= 4,04679 bar z(B1)= 0,38179 m Ich hab auch selber. b) Wa12=4858.550992 c) Pb2= 5.56546bar Tb2= 488.63847K

Donato Lukas ±0
2.tes Bsp

Hab mich mal am zweiten Beispiel versucht. Bin erstmal nur bis Punkt c) gekommen. Bin mir nicht sicher dass es stimmt, wuerd mich freuen wenn ihr euren Senf dazugebt.

Dieter +1

Ich hab Beispiel 2 so gelöst : https://www.dropbox.com/s/36qxc6u83mfw3zs/2.%20Beispiel%20Bisher.pdf

[MENTION=3066]mrMB[/MENTION] Bei 1)e) war der Grund : Ein (gedachtes) System mit einer negativen Entropieproduktionsrate nennt man ein Perpetuum mobile der zweiten Art. Wie das Perpetuum mobile der ersten Art ist auch das der zweiten Art noch nie in Realität beobachtet worden. Ein Perpetuum mobile der zweiten Art wäre z. B. ein Boot, das kontinuierlich einem stehenden Süßwassersee homogener Temperatur, der als Wärmebehälter dient, Wärme entziehen und diese Ener-gie vollständig in mechanische Antriebsarbeit umwandeln würde. Würde eine solche Maschine existieren, könnte man mit ihr die innere Energie eines Sees nutzen, um damit die Boote anzutreiben, die über ihn fahren. Diese Maschine würde dem ersten Hauptsatz nicht widersprechen, doch der zweite Hauptsatz würde ver-letzt, da für ein Gesamtsystem, das aus Boot und See besteht, die Entropieproduktions-rate negativ würde. Auch Beispiel einer heißen Tasse Kaffees und eines kalten Kühlakkus, die zusammen für eine längere Zeit in einer gut isolierten Kühltasche untergebracht werden, können wir zur Veranschaulichung des Perpetuum mobiles der zweiten Art heranziehen. Es wäre nämlich kein Widerspruch zum ers-ten Hauptsatz, wenn die ohnehin schon heiße Tasse Kaffee mit der Zeit immer heißer würde und der kalte Kühlakku immer kälter. Erst der zweite Hauptsatz verbietet dies, da hierfür, wie sich leicht zeigen lässt, die Entropieproduktion für das Gesamtsystem aus Kaffeetasse und Kühlakku negativ würde. In der Natur sind bislang nur Ausgleichs-prozesse beobachtet worden, bei denen Wärme ohne äußeres Zutun vom heißeren zum kälteren Körper strömt und beide Körper ihre Temperaturen mit der Zeit an- bzw. ausgleichen

Michael ±0

[MENTION=1923]Dieter[/MENTION]

trägt der Kolben bei 1)d) eigentlich ned auch zur Volumsänderung bei? Ich wüsst aber halt ned wie ma das in ne gleichung packt :o aber sowas wie Wv_ges = WvFa + mg*delta_za + p_u(v2-v1)

Dieter ±0

Ja stimmt ich hab die Formel auf Verdacht aus den Folien genommen und da lag ja der Kolben horizontal ^^' Ich glaube aber dass man die potenzielle Energie des Kolbens von der Arbeit abziehen müsste weil er ja durch die Kompression absinkt oder?

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