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Aufgaben SS15
Kann mir jemand erklären welches Beispiel sie aus dem Skriptum meinen bei Aufgabe 3.3? Und bei Aufgabe 3.4 komme ich auf ein andere Konfidenzintervalle. Ich wende doch einfach ein Mal die Formel für Sigma bekannt und einmal für Sigma unbekannt an oder?
Lg Felix
Habe jetzt 3.3 gerechnet und auch soweit verstanden, mir kommt aber bei 3.3 c) als letztes Konfidenzintervall (-unendlich , 59,29) Wo liegt mein Fehler? Berechnung: 58,3+1,645*3/sqrt(25)
Ja auf den Wert komme ich auch. Hab es genauso gerechnet, vielleicht mal wieder ein Fehler in der Lösung? Bei Aufgabe 2.15 komme ich z.B. auch nicht exakt auf die Werte in der Lösung.
Hast du Aufgabe 2.22 schon gelöst? Mein Ansatz wäre gewesen P[X<=10,256]=0,9 und P[X>=9,671]=0,95 womit man aus den zwei Gleichungen µ und sigma bestimmen kann, aber damit komme ich auf andere Werte.
Kann mir jemand Aufgabe 4.17 erklären? Wie erkennt man, dass die Grundgesamtheit nicht normalverteilt ist und wieso ist diese Annahme für die Tests nicht notwendig? Wäre super wenn mir das jemand erklären könnte, auch wieso der zentrale Grenzwertsatz das anscheinend alles aussagt.
Hallo! Kann mir bitte wer einen Denkanstoß geben ich komme nicht auf die Werte bei Xi: 0,1,2 ? Vielen Dank!
Hallo! Kann mir bitte wer einen Denkanstoß geben ich komme nicht auf die Werte bei Xi: 0,1,2 ? Vielen Dank!
Welches Beispiel meinst du?
Oh sorry
Aufgabe 2.9 :rolleyes:
Ha, ja das Beispiel ist ziemlich fies, vor allem weil wir das im Skript nicht drin haben. Aber es handelt sich um ein klassisches Beispiel der zufälligen Permutation, wo k-Elemente aus n ihren Platz wiederfinden sollen. Man muss eigentlich nur in die Formeln einsetzen, welche man in diesen beiden Wikipedia-Artikeln findet: Zufällige Permutation ? Wikipedia Rencontres-Zahl ? Wikipedia
Anders konnte ich es nicht lösen. Die Alternative alle Möglichkeiten aufzuschreiben und dann die Möglichkeiten raussuchen war mir zu blöd.
Aha.... ja mit der Erkärung der Rencontres Zahl auf wiki macht das ganze dann zwar rechnerisch Sinn, aber auch wie beim Beispiel auf wiki versteh ich die Auswahl der möglichen richtigen Reihenfolgen <img src="http://upload.wikimedia.org/math/8/1/6/81666751cb1ffac36a5b05a808b67f6a.png" /> nicht .
Aber sowas wird ja dann hoffentlich eh nicht kommen zum Test :-)
Danke für die schnelle Hilfe
Aha.... ja mit der Erkärung der Rencontres Zahl auf wiki macht das ganze dann zwar rechnerisch Sinn, aber auch wie beim Beispiel auf wiki versteh ich die Auswahl der möglichen richtigen Reihenfolgen <img src="http://upload.wikimedia.org/math/8/1/6/81666751cb1ffac36a5b05a808b67f6a.png" /> nicht .
Aber sowas wird ja dann hoffentlich eh nicht kommen zum Test :-)
Danke für die schnelle Hilfe
Was genau verstehst du daran nicht? Es gibt bei unserem Beispiel vier Studenten und gefragt ist die Wkt., dass eine gewisse Anzahl die eigenen SKripten zurückbekommen. Der "Idealfall" ist (1,2,3,4) also erhält jeder sein eigenes Skript zurück, deshalb ist px(4)=1/24. Für den Fall, dass z.B. zwei Studenten das richtige Skript bekommen gibt es mehrere Möglichkeiten z.B. (1,2,4,3)->Student 1 und 2 erhalten das eigene, 3 und 4 das vom jeweils anderen, oder (1,3,2,4) usw. Das die Wkt. für px(3)=0 sein muss kann man sich auch schnell ohne jede Formel überlegen, denn sobald drei ihr eigenes haben, bleibt für den vierten nur noch sein eigenes übrig. Damit man nicht alle Möglichkeiten immer durchüberlegen muss, gibt es eben die Formeln dafür.
Florian @FloO19
Wirtschaftsingenieur... · Technische Universit...
Kann mir jemand erklären welches Beispiel sie aus dem Skriptum meinen bei Aufgabe 3.3? Und bei Aufgabe 3.4 komme ich auf ein andere Konfidenzintervalle. Ich wende doch einfach ein Mal die Formel für Sigma bekannt und einmal für Sigma unbekannt an oder?
Lg Felix
Bei 3.3 ist kein Beispiel gemeint, sondern nur, dass dieselben Voraussetzungen wie für Konfidenzintervalle gelten müssen. Aber dort steht eigentlich nur P[Z<=z]=gamma mit Z der standardisierten Zufallsvariable nach Gl.3.7 im Skript. Im Anhang A.7, S.125 ist das gut dargestellt. Wenn man die Werte aus Aufgabe 3.2 einsetzt und umformt kann man dann die untere Grenze zu x-z_alpha*sigma/wurzel(n)) berechnen, was aber auch logisch ist.
Bei Beispiel 3.4 ist ein Fehler in der Lösung, im TUWEL ist die korrigierte Version.
Gegenfrage: Kann mir jemand erklären wieso bei Aufgabe 2.5 e) die Lösung stimmt? Ich hab die Kommentare im Tiss-Forum gelesen, finde das aber noch immer nicht logisch. Vor allem verwirrt mich weil ich auf dieselbe Wkt. komme, wenn zwischen zwei und vier Leitungen besetzt sein sollen.