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Aufgaben SS15

Kann mir jemand erklären welches Beispiel sie aus dem Skriptum meinen bei Aufgabe 3.3? Und bei Aufgabe 3.4 komme ich auf ein andere Konfidenzintervalle. Ich wende doch einfach ein Mal die Formel für Sigma bekannt und einmal für Sigma unbekannt an oder?

Lg Felix

Florian ±0

Kann mir jemand erklären welches Beispiel sie aus dem Skriptum meinen bei Aufgabe 3.3? Und bei Aufgabe 3.4 komme ich auf ein andere Konfidenzintervalle. Ich wende doch einfach ein Mal die Formel für Sigma bekannt und einmal für Sigma unbekannt an oder?

Lg Felix

Bei 3.3 ist kein Beispiel gemeint, sondern nur, dass dieselben Voraussetzungen wie für Konfidenzintervalle gelten müssen. Aber dort steht eigentlich nur P[Z<=z]=gamma mit Z der standardisierten Zufallsvariable nach Gl.3.7 im Skript. Im Anhang A.7, S.125 ist das gut dargestellt. Wenn man die Werte aus Aufgabe 3.2 einsetzt und umformt kann man dann die untere Grenze zu x-z_alpha*sigma/wurzel(n)) berechnen, was aber auch logisch ist.

Bei Beispiel 3.4 ist ein Fehler in der Lösung, im TUWEL ist die korrigierte Version.

Gegenfrage: Kann mir jemand erklären wieso bei Aufgabe 2.5 e) die Lösung stimmt? Ich hab die Kommentare im Tiss-Forum gelesen, finde das aber noch immer nicht logisch. Vor allem verwirrt mich weil ich auf dieselbe Wkt. komme, wenn zwischen zwei und vier Leitungen besetzt sein sollen.

Felix +1

Danke!

Zu deiner Frage: Es ist gefragt, dass zwei, drei oder vier Leitungen nicht besetzt sind. Dies bedeutet: 2 Leitungen nicht besetzt --> 4 Leitungen besetzt 3 Leitungen nicht besetzt --> 3 Leitungen besetzt 4 Leitungen nicht besetzt --> 2 Leitungen besetzt

Felix ±0

Habe jetzt 3.3 gerechnet und auch soweit verstanden, mir kommt aber bei 3.3 c) als letztes Konfidenzintervall (-unendlich , 59,29) Wo liegt mein Fehler? Berechnung: 58,3+1,645*3/sqrt(25)

Florian ±0

Habe jetzt 3.3 gerechnet und auch soweit verstanden, mir kommt aber bei 3.3 c) als letztes Konfidenzintervall (-unendlich , 59,29) Wo liegt mein Fehler? Berechnung: 58,3+1,645*3/sqrt(25)

Ja auf den Wert komme ich auch. Hab es genauso gerechnet, vielleicht mal wieder ein Fehler in der Lösung? Bei Aufgabe 2.15 komme ich z.B. auch nicht exakt auf die Werte in der Lösung.

Felix ±0

Bei 2.15 komme ich auch nicht auf die exakt gleichen Lösungen. Leider hänge ich schon wieder: wie berechne ich bei Beispiel 3.7 die Standardabweichung? Meine Idee: 24/37 für den Mittelwert und für die Varaianz: (24*(1-24/37)^2+13*(-24/37)^2)/36 Ist dies richtig? Komme mit dieser Standardabweichung (nach dem Wurzelziehen) wieder auf leicht andere Lösungen.

Edit: Habe meinen Fehler gefunden. Man muss die Formel für den Anteil verwenden

Florian -1

Hast du Aufgabe 2.22 schon gelöst? Mein Ansatz wäre gewesen P[X<=10,256]=0,9 und P[X>=9,671]=0,95 womit man aus den zwei Gleichungen µ und sigma bestimmen kann, aber damit komme ich auf andere Werte.

Felix +1

Hast du Aufgabe 2.22 schon gelöst? Mein Ansatz wäre gewesen P[X<=10,256]=0,9 und P[X>=9,671]=0,95 womit man aus den zwei Gleichungen µ und sigma bestimmen kann, aber damit komme ich auf andere Werte.

Habe den selben Ansatz gewählt wie du sagst und komme auf die richtigen Ergebnisse. Meine Gleichungen: -1,64sigma+µ=9,671 1,28sigma+µ=10,256 -1,64 und 1,28 bekomme ich über die Tabelle für Normalverteilung.

Florian ±0

Kann mir jemand Aufgabe 4.17 erklären? Wie erkennt man, dass die Grundgesamtheit nicht normalverteilt ist und wieso ist diese Annahme für die Tests nicht notwendig? Wäre super wenn mir das jemand erklären könnte, auch wieso der zentrale Grenzwertsatz das anscheinend alles aussagt.

Franz ±0

Hallo! Kann mir bitte wer einen Denkanstoß geben ich komme nicht auf die Werte bei Xi: 0,1,2 ? Vielen Dank!

Florian ±0

Hallo! Kann mir bitte wer einen Denkanstoß geben ich komme nicht auf die Werte bei Xi: 0,1,2 ? Vielen Dank!

Welches Beispiel meinst du?

Franz ±0

Oh sorry

Aufgabe 2.9 :rolleyes:

Florian ±0

Oh sorry

Aufgabe 2.9 :rolleyes:

Ha, ja das Beispiel ist ziemlich fies, vor allem weil wir das im Skript nicht drin haben. Aber es handelt sich um ein klassisches Beispiel der zufälligen Permutation, wo k-Elemente aus n ihren Platz wiederfinden sollen. Man muss eigentlich nur in die Formeln einsetzen, welche man in diesen beiden Wikipedia-Artikeln findet: Zufällige Permutation ? Wikipedia Rencontres-Zahl ? Wikipedia

Anders konnte ich es nicht lösen. Die Alternative alle Möglichkeiten aufzuschreiben und dann die Möglichkeiten raussuchen war mir zu blöd.

Stefan ±0

Bis zu welchem Bsp. in der Aufgabensammlung ist denn Stoff vom 1.Test? :confused:

Franz ±0

Aha.... ja mit der Erkärung der Rencontres Zahl auf wiki macht das ganze dann zwar rechnerisch Sinn, aber auch wie beim Beispiel auf wiki versteh ich die Auswahl der möglichen richtigen Reihenfolgen <img src="http://upload.wikimedia.org/math/8/1/6/81666751cb1ffac36a5b05a808b67f6a.png" /> nicht .

Aber sowas wird ja dann hoffentlich eh nicht kommen zum Test :-)

Danke für die schnelle Hilfe

Florian +1

Aha.... ja mit der Erkärung der Rencontres Zahl auf wiki macht das ganze dann zwar rechnerisch Sinn, aber auch wie beim Beispiel auf wiki versteh ich die Auswahl der möglichen richtigen Reihenfolgen <img src="http://upload.wikimedia.org/math/8/1/6/81666751cb1ffac36a5b05a808b67f6a.png" /> nicht .

Aber sowas wird ja dann hoffentlich eh nicht kommen zum Test :-)

Danke für die schnelle Hilfe

Was genau verstehst du daran nicht? Es gibt bei unserem Beispiel vier Studenten und gefragt ist die Wkt., dass eine gewisse Anzahl die eigenen SKripten zurückbekommen. Der "Idealfall" ist (1,2,3,4) also erhält jeder sein eigenes Skript zurück, deshalb ist px(4)=1/24. Für den Fall, dass z.B. zwei Studenten das richtige Skript bekommen gibt es mehrere Möglichkeiten z.B. (1,2,4,3)->Student 1 und 2 erhalten das eigene, 3 und 4 das vom jeweils anderen, oder (1,3,2,4) usw. Das die Wkt. für px(3)=0 sein muss kann man sich auch schnell ohne jede Formel überlegen, denn sobald drei ihr eigenes haben, bleibt für den vierten nur noch sein eigenes übrig. Damit man nicht alle Möglichkeiten immer durchüberlegen muss, gibt es eben die Formeln dafür.