Forum / Stochastik / Aufgaben SS15

Aufgaben SS15

Kann mir jemand erklären welches Beispiel sie aus dem Skriptum meinen bei Aufgabe 3.3? Und bei Aufgabe 3.4 komme ich auf ein andere Konfidenzintervalle. Ich wende doch einfach ein Mal die Formel für Sigma bekannt und einmal für Sigma unbekannt an oder?

Lg Felix

Laurin ±0

Kann mir jemand erklären, wann ich diese Formel <img src="http://i61.tinypic.com/2wc1pu9.jpg" /> und wann diese Formel <img src="http://i62.tinypic.com/f811y.jpg" /> benütze. Bei Bsp 3.13 könnte ich von den gegeben Werten her ja beide nehmen, nur das die Ergebnisse vollkommen unterschiedlich sind. Wie kann ich also wissen, welche Variante ich da nehme soll?

Lukas ±0

Bei Aufgabe 2.13 muss bedingte wahrscheinlichkeit in zusammenhang it zufallsvariablen angewendet werden? Wenn ja, wie?

Florian ±0

Kann mir jemand erklären, wann ich diese Formel <img src="http://i61.tinypic.com/2wc1pu9.jpg" /> und wann diese Formel <img src="http://i62.tinypic.com/f811y.jpg" /> benütze. Bei Bsp 3.13 könnte ich von den gegeben Werten her ja beide nehmen, nur das die Ergebnisse vollkommen unterschiedlich sind. Wie kann ich also wissen, welche Variante ich da nehme soll?

Das sind zwei gänzlich verschiedene Intervalle die man hier betrachtet. Die erste Formel bestimmt das Konfidenzintervall für die Varianz, die zweite für den Mittelwert (bei unbekanntem Sigma). Bei Aufgabe 3.13 ist das Konfidenzintervall für die Versagensverzerrung gefragt, nicht nach dem Intervall für die Varianz oder Standardabweichung der Versagensverzerrung, also ist nach dem Intervall für den Mittelwert gefragt.

Florian ±0

Bei Aufgabe 2.13 muss bedingte wahrscheinlichkeit in zusammenhang it zufallsvariablen angewendet werden? Wenn ja, wie?

Hier muss man keine bedingten Wkt. berechnen, man braucht nur die Binomialverteilung. Ein Telefon muss nur dann ersetzt werden, wenn es defekt ist UND nicht mehr repariert werden kann, also ist p=0,2*0,4=0,08 die Wkt. dafür, dass ein Telefon ersetzt werden muss.

Andreas ±0

Bsp. 4.12 (Universitätsbibliothek) Stimmt die Lösung zu a) das H_0 abgehlehnt wird? Wenn ja, wie kommt man auf dieses Ergebnis?

Mein Ansatz war eigentlich H_0: p=0,02; H_a: p<0,02; linkseiter Test mit z_k= -1,645 z_* = -1,33 > z_k, H_0 wird nicht abgelehnt

Markus +2

Ich bin bei Bsp. 4.12 zum selben Ergebnis wie du gekommen. Also H0 wird nicht abgelehnt weil z* nicht im kritischen Berech von (-unendlich/-1,645] liegt.

lg

Elisabeth ±0

Weiß jemand wie man bei Aufgabe 4.29 auf den P-Wert von 0.012 kommt? Häng schon seit längerer Zeit an dem Bsp und komme einfach nicht drauf.

Florian ±0

Weiß jemand wie man bei Aufgabe 4.29 auf den P-Wert von 0.012 kommt? Häng schon seit längerer Zeit an dem Bsp und komme einfach nicht drauf.

Mit dem t=2,84 geht man in die Tabelle für die t-Verteilung und bestimmt den P-Wert mittels linearer Interpolation. Ich hab einen Freiheitsgrad von 18 berechnet, somit liegt 2,84 zwischen den Tabellenwerten 2,878 und 2,552. Damit komme ich allerdings auf P=0,011, sollte aber passen denke ich.

Elisabeth ±0

vielen vielen dank !

Michael +1

Nachdem die Normalverteilung symmetrisch um den Mittelwert ist liegen 0,05% links und ebenso viele Werte rechts von µ-c bzw. µ+c. Also gilt zB P[Z<=(µ+c-µ)/sigma]=0,9995 -> c/sigma=3,3 und daraus folgt c, womit man die Grenzen µ+c und µ-c bestimmen kann. Nur wieso man 3,3 aus der Tabelle nehmen soll wenn viele Werte für 0,9995 passen weiß ich nicht. Und selbst damit kommt man nicht auf die exakten Werte in der Lösung, weil man dafür 3,2946... nehmen müsste, also kein Tabellenwert. Falls jemand weiß wie man auf die exakte Lösung kommen kann bitte Bescheid sagen.

In der Tabelle gibt es 6 z Werte mit 0,9995 und wenn du den Mittelwert der beiden mittigen z-Werte (also 3,29 und 3,3) nimmst (3,295) kommt man ziemlich genau auf die Werte der Lösung (5020,19g und 1843,81g)

Elisabeth ±0

Mit dem t=2,84 geht man in die Tabelle für die t-Verteilung und bestimmt den P-Wert mittels linearer Interpolation. Ich hab einen Freiheitsgrad von 18 berechnet, somit liegt 2,84 zwischen den Tabellenwerten 2,878 und 2,552. Damit komme ich allerdings auf P=0,011, sollte aber passen denke ich.

noch eine kurze frage: zwischen welchen weiteren werten interpoliert man? komme einfach nicht drauf..

Florian ±0

noch eine kurze frage: zwischen welchen weiteren werten interpoliert man? komme einfach nicht drauf..

Einfach das Signifikanzniveau, in diesem Fall für "Area in Two Tails" da es sich um einen beidseitigen Test handelt. Also (2,878-2,552)/(0,01-0,02)=(2,84-2,552)/(P-0,02) und daraus P bestimmen.

Elisabeth ±0

dann war ich knapp dran, hatte die werte vertauscht, danke nochmal.

Thomas ±0

Hätte jemand eine Lösung vollständige Lösung von 4.28 bei der Hand und könnte sie schnell fotografieren? Ich komme einfach nicht dahinter, auch wie ich den Freiheitsgrad mit der Angabe ausrechnen soll ist mir schleierhaft ^^

lg und vielen Dank!

Florian -1

Hätte jemand eine Lösung vollständige Lösung von 4.28 bei der Hand und könnte sie schnell fotografieren? Ich komme einfach nicht dahinter, auch wie ich den Freiheitsgrad mit der Angabe ausrechnen soll ist mir schleierhaft ^^

lg und vielen Dank!

Wo ist das Problem den Freiheitsgrad zu berechnen? Man hat n=10 ja gegeben als ist ny=9.