Forum / Mechanik 1 / Komissionelle Prüfung mündlich

Ich habe auch am 15.01 ein kommissionelen Prüfung, aber weiss auch nicht wie es abläuft.

Hallo! Hatte letztes Jahr im Juni eine kommissionelle Prüfung. War echt ok. Haben ganz allgemein gefragt. Bin gleich drangekommen sie haben mir ein paar Fragen gestellt, die ich zum Glück wußte und nach zehn minuten wars vorbei. Ich hab alle Fragen die hier im Studify waren gelernt. Natürlich das Sktriptum durchgearbeitet. Wichtig ist dass du es erklären kannst. Ich weiß die Fragen nicht mehr ganz genau, aber ungefähr was passiert wenn man eine Kraft parallel verschiebt oder mehrer. wann gibt es keine Deformation wenn man die Kraft verschiebt (so ähnlich, auf jeden Fall starrer Körper war die Antort) Ich glaub wann darf man die Elastizitätztheorie anwenden, davon etwas. Unterschied zwischen Vektor und Skalar sehr wichtig auch in der Formel kennzeichnen..... mehr fällt mir grad nicht ein, aber da sind sie sehr fair finde ich

Ich hätte eine allgemeine Frage: Kommt man bei der kommissionellen Prüfung auf jeden Fall vor die Prüfungskommission und zu mündlichen Prüfung "egal" wieviel Punkte man auf den schriftlichen Teil hatte, oder wie läuft das genau ab?

Die Frage von Boris würd mich auch Interessieren ?? Kommt man auch zur mündlichen wenn man nicht 15 Punkte erreicht hat ?

Denk das wurde auf 15 geändert, würd mich aber nochmal genau informieren!

Man darf nur zur mündlichen kommissionellen Prüfung wenn man 15 Punkte beim schriftlichen Teil erhalten hat. Wenn nicht folgt der 5. Antritt (wieder zuerst schriftlich und bei bestandener Prüfung mündlich).

Hi, ich hatte heute Mechanik1 münde kommissionell Mein Beispiel: Spannungsdehnungsdiagramm, Materialkonstanten und Definition eines Moments erklären wie Skript Seite 1-10 Zeit dies vorzubereiten und dann wurde geprüft Beispiel Kollege: lin. Elastizitätstheorie, Biegelinie Herleitung Vorraussetzungen und Anwendung

Es wird hart aber fair geprüft

Liebe Community,

nach dem ich nun das selbstverschuldete und zweifelhaft Glück hatte, dreimal mündlich und zweimal kommissionell bei Mechanik 1 anzutrteten, anbei ein paar Erfahrungen und Tipps. Wohlgemekrt, das kann sich auch ändern über die Zeit!

Generell schriftlich:

• Die schriftliche Prüfung muss man einfach alle arten von bsp. , das bedeutet zur Vorbereitung viele Probetest rechenn, das rote angewandte Mechanik Buch von Mack komplett durch arbeiten und auch schnelligkeit üben! - Mindestmerkstoff komplett auswendig, die theoretischen fragen sind 6 geschenkte Punkte!!

Generell mündlich:

• man bekommt ca. 10 Minuten Vorbereitungszeit am Whiteboard oder Zettel und dann bespricht man sein Erfegbnis. Es arbeiten immer 2 Studierende parallel.
• es ist eine mündliche Prüfung, man sollte sich von Freunden abprüfen lassen und das reden über Mechanik üben!
• Bei der mündlichen wird Verständis und Theorie abgeprüft - der Mindestmerkstoff ist da absolut zu beherrschen (auswendig) aber auch dann beim nachfragen zu erklären. Warum darf man das annehmen, vereinfachen?
• Das ist eine andere Form des lernens, es kommt nicht mehr darauf an dass man schnell rechnen kann, sondern dass man wirklich die Theorie genau durcharbeit!!!
• Ruhig bleiben, langsam sprechen und genau ausdrücken/ gewählt formulieren. Notfalls mit einem Bsp. antworten.

Klassiker sind die Theoretischen Kapitel die jeder von uns gerne überfliegt!!!

normale mündliche Prüfung - nachdem der Test knapp ist oder entweder beim theoretischen oder praktischen Teil nicht über 50% der Punkte erreicht wurden.

• Oft kommen Flächenträgheitsbeispiel zu rechnen, da diese - wenn man sich auskennt - schnell zu erklären und rechnen sind.

• Wie ist ein Moment deffiniert (NICHT HTL VERSION sondern über vektorielles Kreuzprodukt!!!)? Leiten sie ausgehend von der reinen Biegung - die technische Biegung her (annahmen für lineare E-Theorie und reine Biegung mittels Krümmung rho auf Durchbiegung dw”/dx….)

• Spannungs-Dehnungsdiagramm

• Reduktion von Kraftsystemen

• etc zur Theorie gehören auch Fachwerke, Seile, Kp. 1 bis 3

• Die Fehler die man bei seinem eigenem Test gemacht hat, sollte man sich anschauen und dann richtig erklären können

• Man bekommt 2-3 Fragen - ergo selbst wenn eine Frage schwammig / fehlerhaft ist, man bekommt noch ne chance. Aber wenn wie bei mir, die Moment Erklärung über das Exprodukt fehlerhaft ist oder die “wichtigsten Mindestmerkstoff nicht sitzt) dann kann das dazu führen, das sie sagen, bitte nochmal lernen & wiederholen

Kommissionelle Prüfung:

• Selbiges wie bei der normalen mündlichen Prüfungen
• Die Prüfer (2 Mech Profs und 1 Studiendenkan) sind wohlwohlend - aus eigener Erfahrungen - sollte man sich hier aber nicht mehr spielen, nichts mehr riskieren. Ganzen Stoff - alle Kapitel durcharbeiten - Mindestmerkstoff auswendig, herleitungsskizzen so durcharbeiten dass man sie versteht! Sehr gut vorbereitet ist man, wenn man mit 10 minuten Bedenkzeit auf die Tafel Herleitugnen zeichnen und mathematische Schritte erklären kann - dass ist die nummer sicher.
• ICh habe für meine 1. Kommissionelle (4 Antritt) 6 Wochen gelernt, aber auch nicht in die Tiefe, nur Bsp. rechnen, Formeln auswendig, Mindestmerkstoff auswendig. Die Prüfung war fair, mir fehlten aber die Grundlagen zb. beim Kp. 3 Moment defnineren, zb. warum ein Exprodukt den Normalabstand zwischen den beiden Kräftepaaren enthält, oder Kp 10 E-Theorie etc.
• Bei meiner 2. Kommmissionellen Prüfungen (5. letzter Antritt) bin ich dann auf Nummer sicher gegangen und hab 4 Monate (3 Monate bsp rechnen und dann 1 Monat Theorie) gelernt, jede Skriptseite, jede Herleitung durchgeschaut und obwohl das sicher übertrieben war, das reicht dann auch :-). Im Endeffekt hab ich Mechanik erst dann verstanden, davor hab ich mir viel “gefährliches Halbwissen” aus der HTL und ungenaue Vereinfachung / Tricks falsch angewöhnt.

:-) Von Freunden abprüfen lassen und sich Hilfe bei Mechanik Gurus und Tutoren holen. Nicht aufgeben, am Ende lernt man zumindest das richtige lernen und